Zusammenfassung
Die Methoden, über die die Reproduktionsmedizin gebietet, werden neben den bundesgesetzlichen Regelungen im ESchG und dem AdVermiG auch durch das Standesrecht der Ärzte restringiert. Die im vorliegenden Zusammenhang einschlägigen Regelungen finden sich in den Berufsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern1 und den von ihnen erlassenen Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion.2 Sie orientieren sich weitgehend an der vom Deutschen Ärztetag und vom Vorstand der Bundesärztekammer beschlossenen „(Muster-) Berufsordnung für die deutschen Ärztinnen und Ärzte (MBO)“3 und an der vom Vorstand der Bundesärztekammer erarbeiteten „(Muster-)Richtlinie zur Durchführung der assistierten Reproduktion“.4
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Müller-Götzmann, C. (2009). Das ärztliche Standesrecht. In: Artifizielle Reproduktion und gleichgeschlechtliche Elternschaft. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 35. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01282-2_12
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