Zusammenfassung
Lokale Netze − sogenannte LANs (Local Area Networks) − verbinden Rechner in räumlich enger Nachbarschaft. Ausgehend von einfachen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen zwei Einzelrechnern im selben Raum bis hin zu Firmen- oder Campusnetzwerken, die mehrere hundert oder sogar tausende von Rechnern verbinden, die alle über ein gemeinsames Übertragungsmedium miteinander kommunizieren − der Siegeszug der LANs ist ungebrochen. Dabei bleiben LANs bzgl. ihrer geografischen Ausdehnung und der Anzahl der daran anschließbaren Rechner aus technischen Gründen stets begrenzt. Verschiedene Einsatzkriterien, wie Kosten, Datendurchsatz, räumliche Ausdehnung und Anordnung haben zur Entwicklung ganz unterschiedlicher LAN-Technologien geführt.Alle folgen ihren eigenen Protokollmechanismen und sind für einen Einsatz in jeweils unterschiedlichen Szenarien − sei es stationär oder mobil – geeignet.
„Wer da will mit Ehre walten,
muss es mit dem Nachbar halten.“
− Sprichwort
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Meinel, C., Sack, H. (2012). Netzzugangsschicht (1): Kabelgebundene LAN-Technologien. In: Internetworking. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-92940-6_4
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