Zusammenfassung
Vektorwertiges Programmieren möge der Leser als Gesetz ansehen! Warum das so ist, wird sich im weiteren Verlauf dieses Kapitels zeigen.
Sowohl die Funktionen, die man sehr häufig verwenden oder veröffentlichen möchte, als auch diejenigen, die mit großen Datenbeständen oder als Bestandteil von (z.T. längeren) Simulationen großen Einfluss auf die Rechenzeit haben, sollten hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit und ihres Speicherverbrauchs optimiert werden. Der Begriff ”Effizienz“ wird von der Informatik geprägt und wird für Algorithmen und Programme verwendet, die für kaum weiter optimierbar gehalten werden.
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Ligges, U. (2008). Effizientes Programmieren. In: Programmieren mit R. Statistik und ihre Anwendungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-79998-6_5
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