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Das Jahr 1925 „Quantenartikel“ und Göttinger Matrizenmechanik

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Wolfgang Pauli

Part of the book series: Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences ((SOURCES,volume 2))

  • 147 Accesses

Auszug

Paulis Aktivitäten zum Jahreswechsel 1924/25 lassen sich anhand der Briefe [78], [79], [80] und [81] gut verfolgen. Nach einem kurzen Aufenthalt in München, wo er sich wahrscheinlich mit Heisenberg und Sommerfeld traf und einige das Ausschließungsprinzip betreffende Fragen besprochen haben dürfte, kam er am 7. Januar in Tübingen an1. Zur gleichen Zeit besuchte Ralph de Laer Kronig, damals 20-jähriger Stipendiat der Columbia Universität, das Tübinger Institut. Seine erste Begegnung dort mit Pauli, in einem eigenen Bericht von ihm dargestellt2, leitete die Debatte um die zeitweilig vielumstrittene Bedeutung der „klassisch nicht beschreibbaren Art von Zweideutigkeit der quantentheoretischen Eigenschaften des Leuchtelektrons“ ein. Paulis Brief [71] mit der ersten Darstellung des Ausschließungsprinzips, den Landé ihm vorlegte, veranlaßte Kronig, noch am gleichen Tag die von Pauli so vorsichtig umschriebene Eigenschaft des Leuchtelektrons konkret anschaulich als Eigendrehimpuls zu deuten.

Gemäß der Darstellung von R. Kronig (siehe 2) wurde Pauli erst ein Tag später erwartet.

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Literatur

  1. R. Kronig: The Turning Point. Im Pauli-Gedächtnisband, S. 5–89.

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  2. A. Landé: Das Wesen der relativistischen Röntgendubletts. Z. Phys. 24, 88–97 (1924). Eingegangen am 15. März 1924; Die absoluten Intervalle der optischen Dubletts und Tripletts. Z. Phys. 25, 46–57 (1924). Eingegangen am 24. April 1924.

    Article  ADS  Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu den Aufsatz von B.L. van der Waerden: Exclusion Principle and Spin in dem Pauli-Gedächtnisband. Neuere Darstellungen: S. A. Goudsmit: Die Entdeckung des Elektronenspins. Physik. Bl. 21, 445–453 (1965), nach einem Vortrag am 4. Oktober 1965 in Frankfurt anläßlich der Verleihung der Max-Planck-Medaille. S.A. Goudsmit: It might as well be spin. Physics Today 29, 40–43, Juni 1976. G.E. Uhlenbeck: Fifty Years of Spin. Physics Today 29, 43–48, Juni 1976.

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  4. S. A. Goudsmit: Über die Komplexstruktur der Spektren. Z. Phys. 32, 794–798 (1925). Eingegangen am 7. Mai 1925.

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  5. G. E. Uhlenbeck und S. Goudsmit: Ersetzung der Hypothese vom unmechanischen Zwang durch eine Forderung bezüglich des inneren Verhaltens jedes einzelnen Elektrons. Naturwiss. 13, 953 (1925). Signiert 17. Oktober 1925.

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  6. L. H. Thomas: The Motion of the Spinning Electron. Nature 117, 514 (1926). Signiert Kopenhagen, 20. Februar 1926. Eine detailierte Darstellung seiner Rechnungen erschien erst im Januar 1927: The Kinematics of an Electron with an Axis. Phil. Mag. (7) 3, 1–22 (1927).

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  7. Pauli (1925 b).

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  8. Pauli (1925 b).

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  10. Der folgende Text wurde unverändert auf S. 782 der Veröffentlichung (1925 b) publiziert.

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  11. A. Sommerfeld: Die Feinstruktur der Wasserstoff-und der Wasserstoff-ähnlichen Linien. Sitzungsberichte der Mathemat.-physik. Klasse der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu München 1915. S. 459–500. Dort S. 493 ff.

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  12. G. Hertz: Über die Absorptionsgrenzen in der L-Serie. Z. Phys. 3, 19–25 (1920). Vgl. auch die Darstellung in den verschiedenen Auflagen von Sommerfelds „Atombau und Spektrallinien“.

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  13. A. Sommerfeld und G. Wentzel: Über reguläre und irreguläre Dubletts. Z. Phys. 7, 86–92 (1921). Eingegangen am 11. August 1921.

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  14. Vgl. auch Pauli [1926]. Dort S. 205

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  15. S. Goudsmit en G. E. Uhlenbeck: Opmerking over de Spectra van Waterstof en Helium. Physica 5, 266–270 (1925). Vgl. hierzu auch den Aufsatz von R. Kronig im Pauli-Gedächtnisband. Dort S. 27.

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  16. A. Sommerfeld und A. Unsöld: Über das Spektrum des Wasserstoffs. Z. Phys. 36, 259–275 (1926). Eingegangen am 2. Februar 1926. Vgl. auch A. Sommerfeld: Atombau und Spektrallinien. 7. Auflage, S. 293 ff.

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  17. Beim Ni tritt diese Konfiguration jedoch nicht auf; vielmehr haben wir im Grundzustand acht 33-Elektronen und zwei 41-Elektronen. Auch beim Sc+ trifft Paulis Vermutung nicht zu. Vgl. z. B. W. Finkeinburg: Einführung in die Atomphysik. 10Berlin: Springer 1964. Dort S. 136ff.

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  18. Mit Erfolg gelang dieser Versuch erst einem Mitarbeiter von Stern im Institut für physikalische Chemie der Hamburgischen Universität E. Wrede: Über die magnetische Ablenkung von Wasserstoffatomstrahlen. Z. Phys. 41, 569–575 (1927). Eingegangen am 22. Dezember 1926. Vgl. hierzu auch den Brief von Wrede an Bohr vom 6. Juli 1926. (BSC, MF. 16.) und den Brief [106].

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  19. Pauli (1925 b). Vgl. hierzu auch [82].

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  20. H. A. Kramers: Om Vekselvirkningen mellem Lys og Stof. Fysisk Tidsskrift 23, 26–40 (1925).

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  21. N. Bohr: Über die Wirkung von Atomen bei Stößen. Z, Phys. 34, 142–157 (1925). Eingegangen am 30. März 1925.

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  22. Heisenberg bezieht sich auf Paulis Arbeit (1925 b) über das Ausschließungsprinzip.

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  23. Pauli (1925 a).

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  24. Vgl. W. Heisenberg: Über eine Abänderung der formalen Regeln der Quantentheorie beim Problem der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 26, 291–307 (1924). Eingegangen am 13. Juni 1924.

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  25. Pauli [1926]. Unter der Ziff. 15 dieses Artikels stellte Pauli nochmals alle seine Einwände gegen die Strahlungstheorie von Bohr, Kramers und Slater zusammen. Während der Abfassung seines Artikels war inzwischen die experimentelle Widerlegung dieser Theorie durch Bothe und Geiger bekanntgeworden.

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  26. Pauli bezieht sich hier wie auch im folgenden auf Heisenbergs Arbeit: Über eine Abänderung der formalen Regeln der Quantentheorie beim Problem der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 26, 291–307 (1924). Eingegangen am 13. Juni 1924. Vgl. auch [47]. Dort wird im & 6 die Energie für den Fall mehrerer äußerer Elektronen durch ein Mittelungsverfahren über die entsprechenden Drehimpulse berechnet.

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  27. H. M. Hansen, T. Takamine and S. Werner: On the effect of magnetic and electric fields on the mercury spectrum. Kongelige Danske Videnskabernes Selskab, Mathematisk-Fysiske Meddelelser 5, 1923 Nr. 3.

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  28. H. A. Kramers: The law of dispersion and Bohr’s theory of spectra. Nature 113, 673–676 (1924). Signiert 25. März 1924. The Quantum theory of dispersion. Nature 114, 310–311 (1924). Signiert 22. Juli 1924.

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  29. H.A. Kramers und W. Heisenberg: Über die Streuung von Strahlung durch Atome. Z. Phys. 31, 681–708 (1925). Eingegangen am 5. Januar 1925.

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  30. Pauli (1925b).

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  31. Herman Zanstra, Professor der Physik in Amsterdam.

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  32. Pauli (1925c). Diese Arbeit wurde erst im November zum Druck gegeben.

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  33. Ralf Kronig veröffentlichte während seines Aufenthaltes in Kopenhagen zwei Arbeiten zum Intensitätsproblem der Zeemanlinien: Über die Intensität der Mehrfachlinien und ihrer Zeemankompo-nenten. Z. Phys. 31, 885–897 (1925). Eingegangen am 18. Februar 1925. Teil II erschien in Z. Phys. 33, 261–272 (1925). Eingegangen am 2. Juni 1925. Kurz zuvor im Dezember 1924 hatten Kronig und Goudsmit eine kurze Notiz: „Die Intensitäten der Zeemankomponenten“ bei den Naturwiss. 13, 90 (1925) zu dem gleichen Problem eingereicht. Vgl. hierzu Kronigs Beitrag zum Pauli-Gedächtnisband. Dort S. 18.

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  34. In der zweiten unter a von [88] genannten Arbeit versuchte Kronig, die Abweichungen von den bewährten Summenregeln für die Intensitäten der Multiplettlinien mit den sog. Interkombinationen zwischen Termen verschiedener Multiplizität in Zusammenhang zu bringen. Die Ursache solcher Interkombinationen sollten die Störungseffekte sein, die durch die Wechselwirkung der Elektronen untereinander bedingt sind. Vgl. hierzu Pauli [1926], S. 244.

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  35. Vgl. H. B. Dorgelo, Physica 5, 90 (1925). Ebenso: De levensduur der metastabiele toestanden van Neon en kwik. Physica 5, 429–442 (1925). Die Lebensdauer der metastabilen S 3 und S 5-Zustände des Neons. Z. Phys. 34, 766–774 (1925). Eingegangen am 30. September 1925.

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  36. Pauli (1925c).

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  37. A. Sommerfeld und H. Hönl: Über die Intensität der Multiplettlinien. Sitzungsberichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Physikalisch-Mathematische Klasse. Berlin 1925, S. 141–161. Vorgelegt am 12. März 1925.

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  38. M. Born: Über Quantenmechanik. Z. Phys. 26, 379–395 (1924). Eingegangen am 13. Juni 1924. Vgl. hierzu auch die Bemerkung Borns in seiner Selbstbiographie: Mein Leben. München: Nymphenburger Verlagshandlung 1975. Dort S. 297.

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  39. Vgl. hierzu Pauli [1926]. Dort S. 99 ff.

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  40. Pauli (1924 b).

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  41. A. Sommerfeld: Zur Theorie des periodischen Systems. Physik. Z. 26, 70–74 (1925). Eingegangen am 22. Dezember 1924.1

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  42. H. G. Grimm und A. Sommerfeld: Über den Zusammenhang des Abschlusses der Elektronengruppen im Atom mit den chemischen Valenzzahlen. Z. Phys. 36, 36–59 (1925). Eingegangen am 12. November 1925.

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  43. Vgl. Pauli (1925 b). Dort S. 778.

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  44. Vgl. Pauli (1925 b). Dort S. 782.

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  45. N. Bohr und D. Coster: Röntgenspektren und periodisches System der Elemente. Z. Phys. 12, 342–374 (1923). Vgl. dort auf S. 348 den Hinweis auf die Arbeit von Wentzel.

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  46. G. Wentzel: Zum Termproblem der Dublettspektren, insbesondere der Röntgenspektren. Ann. Phys. 76, 803–828 (1925). Eingegangen am 23. Februar 1925.

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  47. Vgl. hierzu wie auch für das folgende Heisenbergs Darstellung in seiner Autobiographie: Der Teil und das Ganze. München: Deutscher Taschenbuchverlag GmbH 1973. Dort S. 76 ff.

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  48. W. Heisenberg: Über quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Bezeichnungen. Z. Phys. 33, 879–893 (1925). Eingegangen am 29. Juli 1925.

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  49. W. Hanle: Über magnetische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz. Z. Phys. 30, 93–105 (1924). Eingegangen am 1. November 1924. Vgl. auch Paulis Darstellung [1926], dort S. 107 ff.

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  50. Pauli (1925 b).

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  51. Pauli bezieht sich auf drei von J. J. Hopfield, Astrophys. J. 59, 114 (1924), im äußersten ultravioletten Sauerstoffspektrum gefundene Terme. Vgl. auch Pauli [1926]. Dort S. 270.

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  52. W. Heisenberg: Zur Quantentheorie der Multiplettstruktur und der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 32, 841–860 (1925). Eingegangen am 10. April 1925.

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  53. O. Laporte und G. Wentzel: Über gestrichene und verschobene Spektralterme. Z. Phys. 31, 335–338 (1925). Eingegangen am 6. Dezember 1924.

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  54. H. N. Russel und F. A. Sanders: News regularities in the spectra of the alkaline earth. Astrophys. J. 61, 38–69 (1925). Eingereicht am 3. Oktober 1924.

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  55. Anschließend an die oben unter e angeführte Arbeit dieser Autoren erschienen Landes „Bemerkungen zu vorstehender Kritik von O. Laporte und G. Wentzel.“ Z. Phys. 31, 331 (1925). Eingegangen am 23. Dezember 1924. In dieser kurzen Stellungnahme wird indirekt auf Paulis Arbeit über das Ausschließungsprinzip hingewiesen, jedoch ohne einen Namen zu nennen.

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  56. A. Landé und W. Heisenberg: Termstruktur der Multipletts höherer Stufe. Z. Phys. 25, 279–286 (1924). Eingegangen am 18. Mai 1924.

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  57. M. A. Catalń: Über spektrale Gesetzmäßigkeiten bei den Atomen der Eisenreihe. Sitzungsberichte der mathematischnaturwissenschaftlichen Abteilung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu München. 1925. S. 15–22. Vorgelegt am 7. Februar 1925.

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  58. F. Hund: Zur Deutung verwickelter Spektren, insbesondere der Elemente Scandium bis Nickel. (1. Mitteilung) Z. Phys. 33, 345–371 (1925). Eingegangen am 22. Juni 1925.

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  59. W. Heisenberg: Zur Quantentheorie der Multiplettstruktur und der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 32, 841–860 (1925). Eingegangen am 10. April 1925.

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  60. Pauli (1925 b). Dort S. 782 ff.

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  61. A. Sommerfeld und H. Hönl: Über die Intensität der Multiplettlinien. Sitzungsberichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Physikalisch-Mathematische Klasse. Berlin 1925. S. 141–161. Vorgelegt am 12. März 1925. Vgl. hierzu auch den Brief [89] an Kronig.

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  62. R. de L. Kronig: Über die Intensität; der Mehrfachlinien und ihrer Zeemankomponenten. Z. Phys. 31, 885–897 (1925). Eingegangen am 18. Februar 1925.

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  63. Vgl. hierzu den Beitrag von P. Jordan zur Jubiläumsschrift der Universität Hamburg: „50 Jahre physikalische Forschung an der Universität Hamburg“. Wiedergegeben in P. Jordan: Begegnungen. Oldenburg und Hamburg: Gerhard Stalling Verlag 1971. Dort S. 60 ff.

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  64. G. Wentzel: Zum Termproblem der Dublettspektren, insbesondere der Röntgenspektren. Ann. Phys. 76, 803–828. (1925). Eingegangen am 23. Februar 1925. Vgl. hierzu Sommerfelds Bemerkung in [90].

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  65. W. Heisenberg: Über quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen. Z. Phys. 33, 879–893 (1925). Eingegangen am 29. Juli 1925.

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  66. Vgl. hierzu die Kommentare zu diesem Briefwechsel von B. L. van der Waerden in der Einleitung zu: Sources of Quantum Mechanics. Amsterdam: North-Holland Publishing Co. 1967.

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  67. W. Hanle: Über magnetische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz. Z. Phys. 30, 93–105 (1924). Eingegangen am 1. November 1924. Dort S. 103 ff.

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  68. Hier unterliegt Heisenberg anscheinend einem Mißverständnis. Nach einer brieflichen Mitteilung von Hanle wurde eine Drehung der Polarisationsebene im elektrischen Feld weder erwartet noch beobachtet, auch keine Depolarisation bei der Versuchsanordnung, bei der nur die σ-Komponenten angeregt werden. Die Depolarisation wurde in einer anderen Versuchsanordnung beobachtet, bei der gleichzeitig σ-und π-Komponenten angeregt wurden, die im elektrischen Feld wegen ihrer unterschiedlichen Frequenz Elliptizität und bei hohen Feldstärken Depolarisation ergaben. Hanle veröffentlichte seine Ergebnisse im November. W. Hanle: Die elektrische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz von Quecksilber. Z. Phys. 35, 346–364 (1926). Eingegangen am 12. November 1925. Auf S. 353 wird dort auf eine Anregung von Pauli verwiesen. W. Hanle: Die elektrische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz von Quecksilber. Z. Phys. 35, 346–364 (1926). Eingegangen am 12. November 1925.

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  69. Über Paulis damalige Ansichten hierzu gibt uns sein Handbuchartikel [1926] Aufschluß. Die dort auf S. 108 in einer Anmerkung geäußerten Zweifel an der Interpretation einer der Hanleschen Versuche wurde später durch F. Suppe, Z. Phys. 113, 18–27 (1939) bestätigt. (Auch diesen Hinweis verdanken wir Prof. Hanle.)

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  70. A. Einstein: Quantentheorie des einatomigen idealen Gases. Zweite Abhandlung. Sitzungsberichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Physikalisch-Mathematische Klasse 1925. S. 3–14. Vorgelegt am 8. Januar 1925. Hier geht Einstein auf den erstmals von Louis De Broglie in seiner Dissertation gemachten Vorschlag ein, den materiellen Teilchen ein skalares Wellenfeld zuzuordnen.

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  71. Es handelt sich um den ersten Deutungsversuch des Ramsauereffektes als Beugungserscheinung von Materiewellen an Atomen. Vgl. hierzu W. Elsasser: Bemerkung zur Quantenmechanik freier Elektronen. Naturwis. 13, 711 (1925). Signiert 18. Juli 1925.

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  72. Dieser Hinweis bezieht sich auf eine Untersuchung von G. Mie: Beiträge zur Optik trüber Medien, speziell kolloidaler Metallösungen. Ann. Phys. (4) 25, 377–445 (1908).

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  73. R. Minkowski und H. Sponer: Über den Durchgang von Elektronen durch Atome, Ergebnisse der exakten Naturwissenschaften 3, 67–85 (1924). Dort S. 77.

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  74. Heisenberg meint hier, wie aus dem nächsten Brief [94] hervorgeht, die Interferenzexperimente mit Elektronen, die an einer Platinplatte reflektiert wurden, von C. Davisson und C. H. Kunsman: The scattering of low speed electrons by platinum und magnesium. Phys. Rev. 22, 242–258 (1923). Eingegangen am 11. April 1923.

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  75. Vgl. hierzu die Ableitung in Heisenbergs Veröffentlichung sowie die Arbeit von R. d. L. Kronig: Über die Intensität der Mehrfachlinien und ihrer Zeemankomponenten. Z. Phys. 31, 885–897 (1925). Eingegangen am 18. Februar 1925.

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  76. E. C. Kemble entwickelte eine Theorie der Linienintensitäten für die ultraroten Absorptionsbanden zweiatomiger Gase unter Verwendung von Korrespondenzprinzip und dem Prinzip der spektroskopischen Stabilität. (Phys. Rev. 25, 1 (1925).)

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  77. H. A. Kramers. Vgl. Fußnote 1 von [86].

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  78. W. Heisenberg: Über quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen. Z. Phys. 33, 897–893 (1925). Eingegangen am 29. Juli 1925.

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  79. Max Born schildert in seiner Autobiographie wie Heisenberg ihm das Manuskript mit der Bitte übergab, seine Ideen weiterzuentwik-keln. Vgl. M. Born: Mein Leben. München: Nymphenburger Verlagshandlung 1975. Dort S. 297 ff.

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  80. Vgl. O. Stern: Über die Umwandlung von Atomen in Strahlung. Z. f. phys. Chemie 120, 60–62 (1926). Eingegangen am 1. Oktober 1926. Der gleiche Aufsatz erschien auch in den Transactions of the Faraday Society 21, 477–478 (1926).

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  81. Pauli (1925c). In dem Schreiben [89] an Kronig wurde diese Arbeit ebenfalls erwähnt.

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  82. H. Geiger und W. Bothe: Über das Wesen des Comptoneffektes; ein experimenteller Beitrag zur Theorie der Strahlung. Z. Phys. 32, 639–663 (1925). Eingegangen am 25. April 1925. Eine kurze Ankündigung dieses Versuches gaben diese Autoren schon früher bekannt. W. Bothe und H. Geiger: Ein Weg zur experimentellen Nachprüfung der Theorie von Bohr, Kramers und Slater. Z. Phys. 26, 44 (1924). Eingegangen am 7. Juni 1924.

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  83. A. H. Compton: On the mechanism of x-ray scattering. Proceedings of the National Academy of Sciences 11, 303–306 (1925). A.H. Compton and A.W. Simon: Directed quanta of scattered x-rays. Phys. Rev. 26, 289–299 (1925).

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  84. Heisenberg reiste Mitte Juli auf eine Einladung Fowlers nach Cambridge und hielt dort am 28. Juli einen Vortrag im Kapitza-Club. Es wurde früher als selbstverständlich angenommen, daß Dirac bei dieser Gelegenheit Heisenbergs neue Mechanik kennengelernt habe. Nach Diracs eigener Darstellung hörte er davon erst Anfang September, als ihm R. H. Fowler die Korrekturen der Heisenbergschen Arbeit vorlegte. (Vgl. B. L. van der Waerdens Einleitung zu: Sources of Quantum Mechanics. New York: Dover Publications Inc. 1968. Dort S. 41). Eine abweichende Darstellung gab Dirac später in seinem Vortrag in Varenna 1972. Vgl. Proceedings of the International School of Physics „Enrico Fermi“. New York and London: Academic Press 1977, dort S. 119.

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  85. Vgl. hierzu auch den Briefwechsel zwischen Heisenberg und Jordan. Auszüge sind in der Einleitung des Buches von B. L. van der Waerden: „Sources of Quantum Mechanics“, Amsterdam: North-Holland Publishing Co. 1967, wiedergegeben.

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  86. Tatsächlich konnte Heisenberg schon kurz nach Paulis Berechnung des Wasserstoffatoms (1926a) in einer grundlegenden Arbeit die quantenmechanische Behandlung von Mehrkörperproblemen angeben. Vgl. W. Heisenberg: Mehrkörperproblem und Resonanz in der Quantenmechanik. Z. Phys. 38, 411–426 (1926). Eingegangen am 11. Juni 1926, sowie die darauf folgende Arbeit: Über die Spektren von Atomsystemen mit zwei Elektronen. Z. Phys. 39, 499–518 (1926). Eingegangen am 24. Juli 1926.

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  87. Vgl. hierzu sowie für die folgende Darstellung die erste Abhandlung von M. Born und P. Jordan: Zur Quantenmechanik. Z. Phys. 34, 858–888 (1925). Eingegangen am 27. September 1925. Siehe auch den Kommentar in dem a.a.O. zitierten Buch von B. L. van der Waerden.

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  88. Vgl. hierzu Pauli (1922b). Dort Formel (7), S. 140. e Am Ende des Briefes notierte Pauli folgende Ausdrücke: „klassisch: \( \begin{gathered} S\left( {q,P} \right),p = - \frac{{\partial S}} {{\partial q}},Q = \frac{{\partial S}} {{\partial P}} \hfill \\ {\mathbf{ }}p_\varrho = - \frac{{2\pi i}} {h}\left( {SP_\varrho - P_\varrho S} \right),Q_\varrho = \frac{{2\pi i}} {h}\left( {Sq_\varrho - q_\varrho S} \right) \hfill \\ {\mathbf{ }}P_\varrho = S - 1pS. \hfill \\ \end{gathered} \)

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  89. M. Born, W. Heisenberg und P. Jordan: Zur Quantenmechanik II. Z. Phys. 35, 557–615 (1926). Eingegangen am 16. November 1925.

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  90. W. Heisenberg hatte in seiner Arbeit: Zur Quantentheorie der Multiplettstruktur und der anomalen Zeemaneffekte, Z. Phys. 32, 841–860 (1925) (eingegangen am 10. April 1925) drei verschiedene Modellvorstellungen (von ihm als Schemata bezeichnet) zur Interpretation der damals noch unverstandenen Zweideutigkeit im Verhalten der Elektronen verwendet, auf die Pauli sich hier bezieht.

    Article  ADS  Google Scholar 

  91. R. A. Millikan and I. S. Bowen: New light on two-electron jumps. Proc. Mat. Acad. Sci. Amer. 11, 329–333 (1925).

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  92. P. Jordan: Bemerkungen zur Theorie der Atomstruktur. Z. Phys. 33, 563–570 (1925). Eingegangen am 8. Juli 1925.

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  93. F. Hund: Zur Deutung verwickelter Spektren II. Z. Phys. 34, 296–309 (1925). Eingegangen am 20. August 1925. Vgl. dort die Fußnote auf S. 306.

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  94. Pauli [1926]. Dort S. 269 ff.

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  95. N. Bohr: Über die Wirkung von Atomen bei Stößen. Z. Phys. 34, 142–157 (1925). Eingegangen am 30. März 1925. In einer Nachschrift vom Juli weist Bohr auf die Unhaltbarkeit der Strahlungstheorie von Bohr-Kramers-Slater nach Bekanntwerden der Bothe-Geigerschen Versuche hin.

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  96. Es handelt sich um die Verzögerung des Druckes seiner Arbeit (1925 c). Vgl. hierzu auch den Brief [97] an Kramers.

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  97. M. Born, W, Heisenberg und P. Jordan: Zur Quantenmechanik II. Z. Phys. 35, 557–615 (1926). Eingegangen am 16. November 1925. Als „3-Männerarbeit“ wird diese Arbeit von Heisenberg z. B. in [102] erwähnt.

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  98. Vgl. hierzu B. L. van der Waerdens Einleitung zu „Sources of Quantum Mechanics“. Amsterdam: North-Holland Publishing Co. 1967. Dort findet man auch zahlreiche Auszüge aus der Korrespondenz Heisenberg-Jordan.

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  99. Pauli (1926a). Eine historische Darstellung von Heisenberg: „Die Zeit der Entwicklung der Quantenmechanik“ ist als Beitrag auf S. 40–47 zum Pauli-Memorial-Volume: Theoretical Physics in the Twentieth Century, New York: Interscience Publishers Inc. 1960, enthalten. Vgl. dort insbesondere S. 43 ff.

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  100. Anstatt des „Lehrbuches über Zoologie“ verfaßte F. Hund später das bekannte Werk über: Linienspektren und Periodisches System der Elemente. Berlin: Julius Springer 1927.

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  101. Auf diesen Satz soll Pauli in einem verlorenen Antwortschreiben erwidert haben: „Für dieses trotz könnte ich Sie umarmen!“ Vgl. P. Jordans Aufsatz: Wolfgang Pauli, in dem Sammelband über die Nobelpreisträger, erschienen im Verlag Fratelli Fabbri Editori. Milano 1968.

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  102. L. Nordheim: Zur Frage der Polarisation des Streu-und Fluoreszenzlichtes. Z. Phys. 33, 729–740 (1925). Eingegangen am 17. Juli 1925.

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  103. Pauli (1926 a). Siehe dort S. 351 ff. Vgl. hierzu auch den Kommentar von B. L. van der Waerden in der erwähnten Einleitung.

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  104. W. Heisenberg: Über quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen. Z. Phys. 33, 879–893 (1925).

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  105. Goudsmit und R. de L. Kronig: Die Intensität der Zeemankomponenten. Naturwiss. 13, 90 (1925). Signiert Leiden, den 17. Dezember 1924. Die gleichen Formeln hatte auch H. Hönl gefunden: Die Intensitäten der Zeemankomponenten. Z. Phys. 31, 340–354 (1925). Eingegangen am 26. November 1924.

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  106. Pauli (1926 a).

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  107. Vgl. M. Born: Probleme der Atomdynamik. Berlin: Julius Springer 1926. Dort S. 98–103.

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  108. P. A. M. Dirac: Quantum Mechanics and a Preliminary Investigation of the Hydrogen Atom. Proc. Roy. Soc. A 110, 561–569 (1926). Eingegangen am 22. Januar 1926.

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  109. N. Bohr: Atomtheorie und Mechanik. Naturwiss. 14, 1–10 (1926). Dieser Aufsatz erschien zuerst (mit einigen Änderungen) in englischer Sprache in Nature 116, 845 (1925). Bohr gibt hier zum ersten Mal einen Überblick über den „Versuch einer rationellen Quantenmechanik“.

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  110. Auf diesem 50. Doktorjubiläum von H. A. Lorentz in Leiden, bei dem u. a. auch Einstein anwesend war, unterbreiteten ihm Samuel A. Goudsmit und George E. Uhlenbeck ihre vor kurzem geborene Hypothese vom Elektronenspin. Vgl. hierzu die „Persönlichen Erinnerungen“ von G. E. Uhlenbeck in Physics Today, Juni 1976, S. 43–48.

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  111. O. Stern und M. Volmer: Über die Abklingungszeit der Fluoreszenz. Physik. Z. 20, 183–188 (1919). Eingegangen am 23. Januar 1919. Vgl. hierzu auch Pauli [1926], dort insbesondere S. 100.

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  112. Pauli (1926a).

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  113. N. Bohr: Atomtheorie und Mechanik. Naturwiss. 14, 1–10 (1926). Bohr berücksichtigte dort in einer Anmerkung bei der Korrektur auf S. 9 die Anregungen Paulis.

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  114. M. Born, W. Heisenberg und P. Jordan: Zur Quantenmechanik. II. Z. Phys. 35, 557–615 (1926). Eingegangen am 16. November 1925. Dort S. 603 ff.

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  115. G. E. Uhlenbeck und S. Goudsmit: Ersetzung der Hypothese vom unmechanischen Zwang durch eine Forderung bezüglich des inneren Verhaltens jedes einzelnen Elektrons. Naturwiss. 13, 953–954 (1925). Signiert Leiden, den 17. Oktober 1925. Vgl. hierzu den Kommentar zu [81] und insbesondere die dort angegebenen Literaturhinweise.

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  116. Vgl. hierzu die Fußnote b von [101]. Siehe auch Heisenbergs Brief an S. Goudsmit vom 9. Dezember, erwähnt in Goudsmits Aufsatz: Die Entdeckung des Elektronenspins. Phys. Bl. 21, 445–453 (1965). Dort S. 451. Vgl. ebenso den zweiten Teil des folgenden Briefes [108].

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  117. Die mathematische Seite dieses Problems wurde von M. Born und N. Wiener behandelt: Eine neue Formulierung der Quantengesetze für periodische und nichtperiodische Vorgänge. Z. Phys. 36, 174–187 (1926). Eingegangen am 5. Januar 1926.

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  118. A. Lande: Das Wesen der relativistischen Röntgendubletts. Z. Phys. 24, 88–97 (1924). Eingegangen am 15. März 1924.

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  119. Das Ergebnis dieser Untersuchung zusammen mit P. Jordan erschien bald darauf: Anwendung der Quantenmechanik auf das Problem der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 37, 263–277 (1926). Eingegangen am 16. März 1926.

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  120. M. Born und P. Jordan: Zur Quantenmechanik. [I]. Z. Phys. 34, 858–888 (1925). Eingegangen am 27. September 1925.

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  121. P. A. M. Dirac: The Fundamental Equations of Quantum Mechanics. Proc. Roy. Soc. (London) A 109, 642–653 (1925). Eingegangen am 7. November 1925.

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  122. Diese Begriffe benutzte Bohr in seiner sog. „Stoßarbeit“: Über die Wirkung von Atomen bei Stößen. Z. Phys. 34, 142–157 (1925). Eingegangen am 30. März 1925. Vgl. dort insbesondere die Anmerkung auf S. 148.

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  123. Pauli (1926 a).

    Google Scholar 

  124. Die Ergebnisse wurden veröffentlicht in dem gemeinsamen Aufsatz mit P. Jordan: Anwendung der Quantenmechanik auf das Problem der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 37, 263–277 (1926). Eingegangen am 16. März 1926. Vgl. dort insbesondere S. 274

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  125. Pauli (1926 a).

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© 1979 Springer-Verlag New York Inc.

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(1979). Das Jahr 1925 „Quantenartikel“ und Göttinger Matrizenmechanik. In: Hermann, A., v. Meyenn, K., Weisskopf, V.F. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78798-3_7

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