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Das Jahr 1921 Dissertation über das Wasserstoffmolekülion

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Part of the book series: Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences ((SOURCES,volume 2))

Auszug

Seine große Ausarbeitung über „Relativitätstheorie“ schloß Pauli im Januar oder Februar 1921 ab1. Das Manuskript ging an Felix Klein, der am 8. März für „die Zusendung“ [10] dankte. „Einfach meisterhaft, zumal für einen Studenten im 5ten Semester“, berichtete Sommerfeld am 14. März 1921 an Einstein2. Auch anderen Kollegen gegenüber rühmte Sommerfeld die Leistung. „Paulis Enzyklopädieartikel soll fertig sein und 2 1/2 kg Papiergewicht haben — woraus das geistige Gewicht zu ermessen ist“. Mit diesen Worten gab Max Born die Neuigkeit weiter: „Der kleine Kerl ist doch nicht nur klug, sondern auch fleißig.“3

Der Artikel trägt den Vermerk „Abgeschlossen im Dezember 1920.“ Dies sollte aber eher bedeuten, daß die Berücksichtigung der Literatur „mit Ende 1920 abschneidet“ (Sommerfeld).

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Literatur

  1. Einstein/ Sommerfeld: Briefwechsel, S. 79

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  2. Brief Borns an Einstein vom 12. Februar 1921. Einstein/ Born: Briefwechsel, S. 82f.

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  10. Ansonsten ist in der Edition das Prinzip verfolgt, Briefe ohne Kürzungen abzudrucken. Eine Übersicht über die Korrespondenz gibt das vollständige Brief Verzeichnis S. 547 und das nach Korrespondenten geordnete Briefverzeichnis S. 553.

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  11. Chr. Felix Klein: Über die Integralform der Erhaltungssätze und die Theorie der räumlich geschlossenen Welt. Nachrichten von der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Mathematisch-physikalische Klasse. S. 394–423 (1918).

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  16. F. Klein: Gesammelte Mathematische Abhandlungen. Bd. 1. Berlin 1921. Vgl. S. 565–567 (Anmerkungen), insbesondere die Fußnote 8 auf S. 566, in der Klein die entsprechenden Literaturhinweise gibt. Vergleiche außerdem Kleins Brief an Pauli vom 8. Mai 1921 und die Fußnote 277 auf S. 705 von Paulis Relativitätsartikel [1921].

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  17. H. Bateman: The transformations of coordinates which can be used to transform one physical problem into another. Proceedings of the London Mathematical Society (2) 8 (1910). Vgl. auch F. Kleins Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert. Teil II. Berlin 1927. Dort S. 117.

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  24. Das Erlanger Programm wurde durch Klein bekanntgegeben in der Schrift: Vergleichende Betrachtungen über neuere geometrische Forschungen. Programm zum Eintritt in die philosophische Fakultät und den Senat der Friedrich Alexander-Universität zu Erlangen. Erlangen 1872. Vgl. auch: Felix Klein: Gesammelte Mathematische Abhandlungen. Bd. 1. Berlin 1921. Hier: S. 460–497.

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  25. Pauli (1922 a). Diese Arbeit ist eine verbesserte und erweiterte Fassung der Dissertation und wurde erst im März 1922 von Pauli zur Publikation eingereicht. Mit dem gleichen Thema befaßte sich wenig später und unabhängig davon eine 1922 in Utrecht angefertigte Doktorarbeit von Karel F. Niessen: Zur Quantentheorie des Wasserstoffmolekülions. Utrecht: I. van Druten 1922. Ein kurzer Auszug wurde in Ann. Phys. 70, 129–134 (1922) veröffentlicht. Eingegangen am 16. Oktober 1922. Siehe außerdem die Bemerkung von W. Heisenberg in: Der Teil und das Ganze, S. 58.

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  26. A. Sommerfeld: Atombau und Spektrallinien. 1Braunschweig: Friedr. Vieweg und Sohn 1919. Dort S. 510.

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  27. R. E. Peierls: Wolfgang Ernst Pauli. Biographical Memoirs of Fellows of the Royal Society. 5, 175–192 (1960).

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  28. Pauli [1926]. Dort S. 35.

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  29. Einige Vorträge und Diskussionen dieser Tagung sind in Phys. Z. 22, 610–639 (1921) veröffentlicht. Vgl. hierzu auch Paulis Brief „An Hermann Weyl zum 6. November 1955“. Dort erinnert sich Pauli: „Auf Nauheim folgte im nächsten Jahr eine gemeinsame Bahnfahrt von München zum Mathematiker-und Physikertag in Jena, wo auch Edgar Meyer in Erscheinung trat. Ihr kamt aus dem mir damals fremden Zürich und ich erinnere mich wohl der fröhlichen Stimmung in dem Eisenbahnzug. Der Krieg war aus, bei Sommerfeld war ich in das richtige Fahrwasser gekommen, was kümmerten mich als jungen Menschen dann noch die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland und Österreich?“

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  30. A. Landé: Über den anomalen Zeemaneffekt. Teil I und II. Z. Physik 5, 231–241 (1921), 7, 318–405 (1921). Eingegangen am 16. April und 5. Oktober 1921.

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  31. A. Sommerfeld: Allgemeine spektroskopische Gesetze, insbesondere ein magnetooptischer Zerlegungssatz. Ann. Phys. 63, 221–263 (1920). Eingegangen am 22. März. 1920. Dort wird für die innere Quantenzahl das Symbol n 1 verwendet. Die heute übliche Bezeichnung mit j geht auf eine spätere Anregung von Bohr zurück. Landé benutzte dagegen das Symbol k für die inneren Quantenzahlen. (Siehe die in der Fußnote 7 zitierten Arbeiten.)

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  32. A. Landé: Anomaler Zeemaneffekt und Serienterme bei Ne und Hg. Physik. Z. 22, 417–422 (1921). Eingegangen am 27. Juni 1921.

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  40. W. Heisenberg: Zur Quantentheorie der Linienstruktur und der anomalen Zeemaneffekte. Z. Physik 8, 273–297 (1922). Eingegangen am 17. Dezember 1921.

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  41. Siehe hierzu auch die Bemerkungen von F. Hund: Linienspektren und Periodisches System der Elemente. Berlin: Julius Springer 1927. Dort S. 73.

    MATH  Google Scholar 

  42. In Heisenbergs sowie auch in Sommerfelds Darstellungen (siehe z. B. den Nachtrag zu Sommerfelds Buch a. a. O. auf S. 497) wird das negative Vorzeichen der magnetischen Wechselwirkungsenergie unterdrückt.

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  43. Eine vereinfachte Herleitung der Voigtschen Theorie stammt von A. Sommerfeld: Zur Voigtschen Theorie des Zeeman-Effektes. Nachrichten der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, Göttingen 1914, S. 207–229. Vorgelegt von W. Voigt in der Sitzung vom 7. März 1914.

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  44. Diese Bemerkung bezieht sich auf Paulis Dissertation, (1922a). (An Stelle des + Zeichens bei H +2 setzte Heisenberg ein Kreuz.)

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  45. Diese Umbildung des Ausdrucks Atomistik ist eine Anspielung auf Sommerfelds Ausdrucksweise (siehe z.B. A. Sommerfeld: Ein Zahlenmysterium in der Theorie des Zeeman-Effektes. Naturwiss. 8, 61–64 (1920).)

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  46. Eine Betrachtung von zueinander geneigten Bahnebenen im Jahr 1919 durch Landé war ursprünglich bei Sommerfeld auf starke Ablehnung gestoßen. Später ging diese Betrachtungsweise unter dem Schlagwort Neigungsauffassung der Komplexstruktur in die Literatur ein. (Siehe z.B. W. Pauli [1926]. Dort S. 219.)

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  47. F. Paschen und E. Back: Liniengruppen magnetisch vervollständigt. Physica 1, 261–273 (1921). Ausgegeben am 31. Oktober 1921. Die Nummern 8, 9 und 10 dieser Zeitschrift, öfters als Zeemanheft zitiert, wurden zufn Jubiläum von P. Zeeman veröffentlicht.

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  48. P. Ehrenfest and N. Bohr: The Difference Between Series Spectra of Isotopes. Nature 109, 745 (1922). In dieser Arbeit wird insbesondere die Vorstellung von Tauchbahnen beim Lithium diskutiert und der Einfluß von Isotopie-Effekten auf die Spektralterme untersucht.

    Article  ADS  Google Scholar 

  49. So äußerte sich Niels Bohr in einer Zufügung zu einem am 18. Oktober 1921 in Kopenhagen gehaltenen Vortrag, der später in deutscher Sprache in der Sammlung: Drei Aufsätze über Spektren und Atombau. Braunschweig: Friedr. Vieweg und Sohn 1922, erschien. Dort S. 98.

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  50. F. Paschen und E. Back: Liniengruppen magnetisch vervollständigt. Physica 1, 261–273 (1921). Ausgegeben am 31. Oktober 1921.

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  51. Siehe hierzu die sehr detaillierte Studie von Paul Forman: Alfred Landé and the Anomalous Zeeman Effect, 1919–1921. Historical Studies in Physical Sciences 2, 153–261 (1970).

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  52. A. Landé: Über den anomalen Zeemaneffekt (Teil I.) Z. Phys. 5, 231–241 (1921). Eingegangen am 16. April 1921. Die Bezeichnung Grundfaktor (und daher wohl auch g-Faktor) verwendete Landé in seinem Aufsatz: Über den anomalen Zeemaneffekt. Naturwiss. 9, 926–928 (1921). Dort S. 928.

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  53. Diese Anomalie der magneto-mechanischen Effekte wurde 1919 bei den exakten Versuchen von E. Beck: Zum experimentellen Nachweis der Ampèreschen Molekularströme. Ann. Physik 60, 109–148 (1919) beobachtet. Siehe auch W. Braunbek: Eine Erklärung des Einstein-de Haas-Effektes durch Annahme rotierender Atomkerne. Physik. Z. 23, 307–309 (1922). Eingegangen am 19. Juni 1922.

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  54. Siehe hierzu den 2. Teil von A. Landé: Über den anomalen Zeemaneffekt. Z. Physik 7, 398–405 (1921). Dort S. 404.

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  55. Hier bezieht sich Heisenberg offensichtlich auf den 2. Teil der Arbeit von A. Landé: Über den anomalen Zeemaneffekt (II. Teil). Z. Phys. 7, 398–405 (1921), eingegangen am 5. Oktober 1921.

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  56. E. Back: Ein weiteres Zahlenmysterium in der Theorie des Zeemaneffektes. Naturwissenschaften 9, 199–204 (1921). Signiert Tübingen, den 10. Februar 1921.

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  57. Heisenbergs Arbeit: Zur Quantentheorie der Linienstruktur und der anomalen Zeemaneffekte. Z. Phys. 8, 273–297 (1922), war schon am 17. Dezember 1921, also am gleichen Tage als er diesen Brief schrieb, bei der Redaktion eingegangen.

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  58. A. Sommerfeld und W. Heisenberg: Die Intensitäten der Mehrfachlinien und ihrer Zeemankomponenten Z. Physik 11, 131–154 (1922). Eingegangen am 26. August 1922.

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(1979). Das Jahr 1921 Dissertation über das Wasserstoffmolekülion. In: Hermann, A., v. Meyenn, K., Weisskopf, V.F. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78798-3_3

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