Auszug
Wir sind mit Sinnesorganen ausgerüstet und haben ein Bewußtsein, um heiß, warm oder kalt zu empfinden und zu unterscheiden. Wir fühlen uns wohl, wenn es warm ist, wir beschweren uns, wenn es heiß oder kalt ist und wir leiden, wenn es zu heiß oder zu kalt ist. Die Vergleichstemperatur ist die Betriebstemperatur unseres Körpers, die hoch genug sein muß, damit die wäßrigen Lösungen in unseren Zellen nicht gefrieren, die möglichst hoch sein soll, damit die chemischen Prozesse in unserem Organismus gleichmäßig und schnell ablaufen können, die aber nicht zu hoch sein darf, damit die komplizierten organischen Moleküle und Strukturen nicht zerstört werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2008 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Knapp, H. (2008). Thermodynamische Grundlagen der Kältetechnik. In: Esdorn, H. (eds) Raumklimatechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68938-6_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-68938-6_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-54466-1
Online ISBN: 978-3-540-68938-6
eBook Packages: Springer Book Archive