Zusammenfassung
Die Frage nach den Ursachen und den Mechanismen der Phasenübergänge zählt zu den ältesten Problemen der Physik. Seit Begründung der Naturphilosophie dachten Wissenschaftler darüber nach, warum es die vier verschiedenen Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft gibt und unter welchen Bedingungen sich diese Erscheinungsformen der Materie ineinander umwandeln können.Wir haben unsmit der Theorie der Phasenübergänge, die nachwie vor hochaktuell ist und einwichtigesAnwendungsgebiet der Statistischen Physik darstellt, bereits in Bd. 4 diesesGrundkurs: Theoretische Physik beschäftigt, soweit dieses im Rahmen der klassischen phänomenologischen Thermodynamik möglich war. In knapper Form werden wir in dem einleitenden Abschn. 4.1 die wichtigsten Resultate und Begriffe noch einmal zusammenstellen und einige für das Folgende wichtige Ergänzungen formulieren, um uns dann in Abschn. 4.2 etwas eingehender mit den kritischen Phänomenen zu befassen, die im Zusammenhang mit so genannten Phasenübergängen zweiter Ordnung beobachtet werden.
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(2007). Phasenübergänge. In: Grundkurs Theoretische Physik 6. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68871-6_4
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