14.3 Zusammenfassung zu Abschnitt 14.1 und 14.2
Je nach Umfang, Bedeutung und damit “Gewicht„ eines Problems - bspw. einer Wahl von Fertigungsverfahren - kann auf eine der dargestellten Problemlösungsmethoden zurückgegriffen werden. Der Praktiker kommt schneller zum Ziel, wenn er aufgrund seiner Erfahrungen die Variationsbreite einer Aufgabe eingrenzen kann oder durch Randbedingungen wie bspw. verfügbares Potential gebunden ist. Die Entscheidung für ein Fertigungsverfahren oder eine Ablaufvariante wird dann über eine Kostenvergleichsrechnung vorgenommen, wobei - wie in Abschn. 12.8 erwähnt - für jede Variante auch die nicht quantifizierbaren Kriterien zu berücksichtigen sind. Sie lassen sich mit Hilfe der vorgenannten Problemlösungsverfahren bestimmen bzw. eingrenzen.
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Literatur zu Kapitel 14
Ulrich, H., Probst, G.; Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln, Bern/Stuttgart 1988
Sehlhoff, G.; Unternehmensführung und Bauleitung, B + B 4/2004, S. 26
Linde, T.; Projekt-und Wissensmanagement zur Komplexitätsbeherrschung, B + B 7-8/2004, S. 44
Sehlhoff, G.; Ablaufstörungen leicht vermeiden, B + B 10/2004, S. 34
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(2007). Allgemeine Problemlösungsmethoden, Prozessmanagement. In: Baubetrieb. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-49470-6_14
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