Zusammenfassung
Die EU-Emissionshandelsrichtlinie lässt beträchtlichen nationalen Entscheidungsspielraum offen, was entsprechende Einflusschancen für Interessengruppen mit sich bringt (Steuwer 2007: 44, 88–998; Knill/Lenschow 2007: 235f.; Skjærseth/Wettestad 2008: 289f.). In der Folge unterscheiden sich die nationalen Allokationspläne erheblich voneinander. Wir formulieren die These, dass die Varianz auf die unterschiedlichen Einflusspotenziale der Interessengruppen zurückgeführt werden kann, und dass diese Einflussnahme vom jeweiligen politischen Institutionengefüge vorstrukturiert wird.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gründinger, W. (2012). Internationaler Vergleich. In: Lobbyismus im Klimaschutz. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94070-0_4
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