Zusammenfassung
Vor der eigentlichen Analyse finanzieller Transfers erfolgt eine kurze Beschreibung der Generationenbeziehungen, der Familienstrukturen und Einstellungen in Europa. Zuerst werden die (potenziellen) Generationenbeziehungen genauer untersucht. Darunter fällt zum einen die Anzahl an Kindern bzw. die Frage, ob überhaupt Kinder vorhanden sind. Ebenso gilt es zu untersuchen, ob ein Elternteil oder beide Eltern der Befragten noch leben. In einem weiteren Schritt wird zusätzlich bestimmt, über wie viele Generationenbeziehungen die Befragten verfügen. Hierbei werden auch die Enkelkinder in die Betrachtung einbezogen. Danach wird die Beziehung zu erwachsenen Kindern und Eltern im Hinblick auf Wohnentfernung und Kontakthäufigkeit untersucht. In einem letzten Schritt werden Einstellungen zu Religiosität, Verpflichtungsgefühlen gegenüber Kindern und die Einstellung zum Staat als Hilfeinstanz in den Untersuchungsländern näher betrachtet.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Deindl, C. (2011). Familiale Strukturen in Europa. In: Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92690-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92690-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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