Auszug
Es braucht zunächst keine weitergehende sozialwissenschaftliche Expertise, um festzustellen, dass sich das Zusammenleben in Familien in den vergangenen Jahrzehnten in vielfältiger Weise verändert hat. Dass immer mehr Ehen geschieden werden, dass die Generationenbeziehung zwischen Eltern und Kindern heute im höheren Maße von einer Respektierung der kindlichen Interessen geprägt ist, dass die Zahl der allein erziehenden Eltern bzw. Mütter stetig wächst, dass die Selbständigkeit der Kinder zu einem zentralen Erziehungsziel geworden ist und die Erziehungspraxis sich von einer Orientierung an Kontrolle hin zu einer Orientierung an stärker zugestandenen Autonomiespielräumen gewandelt hat, dass immer mehr Mütter einer Erwerbstätigkeit nachgehen, dass Kinder mit immer weniger Geschwistern aufwachsen und sich immer mehr Paare für ein Zusammenleben ohne Kinder entscheiden, sind nur einige Aspekte dessen, was gemeinhin mit dem Schlagwort „Wandel der Familie“ adressiert wird.
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Brake, A. (2008). Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder. In: Rohlfs, C., Harring, M., Palentien, C. (eds) Kompetenz-Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90909-7_6
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