Zusammenfassung
Fußball ohne Abseits ist ein Sammelbegriff verschiedener sozialer Projekte im Sport, die Interventionen in urbanen Räumen mit einem gemeinsamen Konzept umsetzen. Zugleich ist es auch ein universitäres Forschungsprojekt, das zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den wachsenden gesellschaftlichen, sozialen und bildungspolitischen Heraus- und Anforderungen an den Sport beitragen möchte. Dieser ‚Doppelcharakter‘ ermöglicht dabei das konkrete In-Beziehung-Setzen von gesellschaftlichen Fragestellungen und lokalen Problemen und die Entwicklung von Lösungsstrategien und Handlungsoptionen. In ihrem konzeptionellen Artikel erläutern die Autoren daher sowohl Ziele, Wege und Bausteine der Projektarbeit, als auch pädagogische und sozialwissenschaftliche Bezüge und Hintergründe des Praxisforschungsprojektes.
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Notes
- 1.
Evaluationsergebnisse und eine vorläufige Bilanz finden sich bei Vosgerau und Gebken und Vosgerau in diesem Band.
- 2.
Die Prognose von Steinbach und Hartmann aus dem Jahr 2006 wird durch reale Mitgliederentwicklung im DOSB weitestgehend bestätigt, wobei darüber hinaus auch die Altersgruppe der 27- bis 40-Jährigen von deutlichen Mitgliederrückgängen betroffen ist (vgl. DOSB 2011, S. 11).
- 3.
Eine zwischen den Jahren 2005 und 2007 eingesetzte Projektgruppe des DOSB (2007) empfahl deshalb auch hinsichtlich des verschärften Wettbewerbs um Mitglieder und Ressourcen, die „Politikfähigkeit des Sports“ und die gemeinwohlorientierten Facetten des Sports stärker herauszustellen.
- 4.
Und dies, obwohl sich im Sportentwicklungsbericht Hinweise finden, dass neben der Erhöhung der Organisationsgrade durch verstärkte Werbemaßnahmen oder neuer Vereinsangebote auch Maßnahmen der Restrukturierung und kontrollierten Schrumpfung der Vereine bereits eine Rolle spielen: 45 % der betroffenen Vereine arbeiten (z. B. in Spielgemeinschaften) mit anderen Vereinen zusammen, beinahe 7 % reduzieren ihre Angebote (Breuer und Haase 2006, S. 3).
- 5.
Im Rahmen des NIP verpflichtete sich der Deutsche Fußball-Bund u. a. zur Umsetzung des Modellprojektes Soziale Integration von Mädchen durch Fußball.
- 6.
Die Datenlage zur Beteiligung von Migrantinnen und Migranten im Sport ist insgesamt noch immer schwierig, da „Migrationshintergrund“ oder „Nationalität“ kein Merkmal der offiziellen Mitgliederstatistik des DOSB darstellt.
- 7.
Bei Kindern zwischen 6 und 11 Jahren liegen die Organisationsgrade laut der 2. World Vision Kinderstudie insgesamt dichter beieinander: Demnach sind 62 % der Kinder insgesamt Mitglied in einem Sportverein. Kinder mit Migrationshintergrund sind dabei zu 54 %, Kinder ohne Migrationshintergrund zu 65 % beteiligt. Eine Differenzierung der Variablen Migrationshintergrund und Geschlecht wurde leider nicht vorgenommen (vgl. Hurrelmann und Andresen 2010).
- 8.
Zwischen 2000 und 2011 stieg die Anzahl der weiblichen Mitglieder im DFB um 19 % bei den Frauen und um 64 % bei den Mädchen bis 16 Jahren.
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Gebken, U., Vosgerau, S. (2014). Teilhabe, Empowerment, Anerkennung – Hintergrund, Ziele und Konzept des Praxisforschungsprojekts Fußball ohne Abseits.. In: Gebken, U., Vosgerau, S. (eds) Fußball ohne Abseits. Bildung und Sport, vol 4. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19763-0_3
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