Skip to main content

Die Expansion der Bildungsverwaltung in den 1960er und 1970er Jahren – am Beispiel der Kantone Zürich und Bern

  • Chapter

Part of the book series: Educational Governance ((EDUGOV,volume 20))

Zusammenfassung

Das öffentliche Reden und Nachdenken über Schule hat sich in den letzten Jahren in der Schweiz maβgeblich verändert. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass die neuen Bildungsartikel der Bundesverfassung (Grundgesetz) seit 2006 in der Bildungspolitik neue Akteurkonstellationen provoziert haben: Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) als Zusammenschluss aller kantonaler Bildungsdirektoren und -direktorinnen hat einen Verfassungsauftrag, die kantonalen Bildungssysteme hinsichtlich Zielen des Unterrichts und Schulstrukturen zu harmonisieren. Sie hat dadurch ihre Position in der nationalen Bildungspolitik weiter verstärkt, nachdem sie bereits seit den 1990er Jahren durch eine Reihe von interkantonalen Staatsverträgen an Einfluss gewonnen hatte. Dadurch hat sich jedoch auch der Rollenkonflikt der EDK zugespitzt, die sowohl als Garantin des Bildungsföderalismus und damit als Wahrerin der Bildungsautonomie der Kantone auftritt, gleichzeitig die Kantone aber zur freiwilligen Harmonisierung ihrer Bildungssysteme motivieren muss, um dem Verfassungsauftrag gerecht zu werden (Criblez 2010).

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    „Der Weg zur leistungsorientierten Volksschule“ (Oktober 2010; verfügbar unter: www.svp.ch/display.cfm/id/101330/disp_type/display/filename/Bildungspapier_deutsch.pdf) und „Der SVP-Lehrplan“ (November 2010; verfügbar unter: www.svp.ch/display.cfm/id/ 101343); recherchiert: 15. April 2011.

  2. 2.

    Inwiefern eine solche neokonservative Tendenz auch in andern europäischen Staaten feststellbar ist, müsste genauer geprüft werden; vergleichbare Entwicklungen waren in den USA und in England jedenfalls schon in den 1990er Jahren nachweisbar (Criblez 1998b). In Deutschland zeigten sich ähnliche Tendenzen mit dem grossen öffentlichen Echo auf das „Lob der Disziplin“ von Bernhard Bueb (2006; kritisch: Brumlik 2007). Buebs Schriften dienten der SVP in verschiedener Hinsicht als Vorbild.

  3. 3.

    Der vorliegende Beitrag hat vorwiegend heuristischen Charakter. Er ist als erster „Werkstattbericht“ aus den Vorbereitungen zu einem gröβeren Forschungsvorhaben zur längerfristigen Veränderung der Bildungsverwaltung zu verstehen.

  4. 4.

    Der Bund konnte die Berufsbildung in folgenden Sektoren regeln: Industrie, Gewerbe, Handel, Landwirtschaft und Hausdienst. Die übrigen Berufsbildungsbereiche verblieben bis zur Verfassungsrevision 1999 in der Regelungskompetenz der Kantone (Späni 2008).

  5. 5.

    „2 Die Kantone sorgen für genügenden Primarunterricht, welcher ausschlieβlich unter staatlicher Leitung stehen soll. Derselbe ist obligatorisch und in den öffentlichen Schulen unentgeltlich. 3 Die öffentlichen Schulen sollen von den Angehörigen aller Bekenntnisse ohne Beeinträchtigung ihrer Glaubens- und Gewissensfreiheit besucht werden können. 4 Gegen Kantone, welche diesen Verpflichtungen nicht nachkommen, wird der Bund die nötigen Verfügungen treffen“ (Bundesverfassung vom 29. Mai 1874, Art. 27).

  6. 6.

    Zu den direktdemokratischen Rechten und deren Einfluss auf die Bildungspolitik im politischen System der Schweiz vgl. Criblez 2011.

  7. 7.

    Diese ehrenamtlichen Ämter und Funktionen waren u.a. attraktiv, weil sie oftmals als Einstieg in ein anderes politisches Amt auf kommunaler, regionaler oder kantonaler Ebene galten.

  8. 8.

    Als kantonale Bildungsverwaltung wird bei der Untersuchung der beiden Kantone Bern und Zürich im Folgenden der dem per Volkswahl gewählten Mitglied der Kantonsregierung (Erziehungsdirektor) unterstellte Bereich der kantonalen Verwaltung (damals in beiden Kantonen als Erziehungsdirektion bezeichnet) verstanden, dessen Personal sich haupt- oder nebenamtlich mit Bildungsfragen beschäftigt.

  9. 9.

    Die Schülerzahlen der Mittelschulen umfassen neben den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums (inklusive Langzeitgymnasium) diejenigen der Handelsschulen und der Diplommittelschulen.

  10. 10.

    Für die längerfristige Entwicklung der Volksschule im Kanton Zürich vgl. Rychner-Delmore 1982; für die Mittelschulen: Imhof/Delmore/Ottiger 1984.

  11. 11.

    Ohne Technikum; ab 1971 inkl. Maturitätsschule für Erwachsene; der Entwicklungssprung bei den Mittelschulen 1975/1976 ist einerseits auf verschiedene gleichzeitige Neugründungen in der Stadt Zürich sowie auf Übernahme der städtischen Töchterschule durch den Kanton zurückzuführen.

  12. 12.

    So stiegen etwa die Anzahl Lehrmittel im Sortiment des Zürcher Lehrmittelverlags ebenso rasant an wie dessen Umsatz (Feller et al. 2001, 28). Der Umsatz des Berner Lehrmittelverlags versechsfachte sich im hier untersuchten Zeitraum (BLMV 1996, 64).

  13. 13.

    Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 29. Mai 1874; Art. 27quinquies, Abs. 1, angenommen in der Volksabstimmung vom 26./27. September 1970; Hervorhebung LC.

  14. 14.

    Vgl. etwa die beiden diskussionsbestimmenden Beiträge von Willi Vogt in der Schweizerischen Lehrerzeitung (Vogt 1964, 1965).

  15. 15.

    1970 erschien Lothar Kaisers „Die Fortbildung der Volksschullehrer in der Schweiz“ als erste systematische Situationsanalyse. Er unterschied zwischen Fort- und Weiterbildung (Kaiser 1970, 1f.), wobei die Fortbildung mit Anliegen des Qualifikationserhalts und der Qualifikationserweiterung für den angestammten Lehrberuf verbunden wurde, die Weiterbildung dagegen mit der Qualifikationserweiterung im Hinblick auf neue Unterrichtsberechtigungen (andere Schulstufen, zusätzliche Fächer). Einige Jahre später wurde diese Unterscheidung im Expertenbericht „Lehrerbildung von morgen“ (Müller et al. 1975) übernommen und konzeptionell bestätigt. Die Unterscheidung war für die Bildungsverwaltung von zentraler Bedeutung, weil die Lehrerfortbildung staatlich, die Lehrerweiterbildung von den Nachfragenden, also individuell, finanziert werden musste. Sie wurde erst mit den Reformen in den späten 1990er Jahren aufgegeben.

  16. 16.

    Quelle: Geschäftsberichte der Direktion des Erziehungswesens [des Kantons Zürich], 1960ff.

  17. 17.

    Vgl. etwa die von der Erziehungsdirektion/Arbeitsgruppe für Bildungsplanung und Bildungsstatistik bzw. der Pädagogischen Abteilung zwischen 1969 und 1980 publizierten Studien, fortgesetzt von den „Berichten aus der Pädagogischen Abteilung“, oder die Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, die seit 1968 erschien.

Quellen und Literatur

  • Bähler, Emma Lucia (1934): Aufsicht und Verwaltung im schweizerischen Volksschulwesen. I. Volks- und untere Mittelschulen. In: Archiv für das schweizerische Unterrichtswesen, 20, 3–152.

    Google Scholar 

  • Bähler, Emma Lucia (1935): Aufsicht und Verwaltung im schweizerischen Volksschulwesen. II. Höhere Mittelschulen, Berufs- und Fachschulen, Hochschulen. In: Archiv für das schweizerische Unterrichtswesen, 21, 4–138.

    Google Scholar 

  • Bain, Daniel et al. (Hg.) (2001): L’épopée des centres de recherche en éducation en Suisse 1960–2000 – Die Geschichte der Bildungsforschungsstellen in der Schweiz 1960–2000. Neuchâtel: IRDP.

    Google Scholar 

  • Barth, Albert (1919): Die Reform der höhern Schulen in der Schweiz. Basel: Kober.

    Google Scholar 

  • Bauder, Tibor/Osterwalder, Fritz (Hg.) (2008): 75 Jahre eidgenössisches Berufsbildungsgesetz. Politische, pädagogische und ökonomische Perspektiven. Bern: hep.

    Google Scholar 

  • Beglinger, Martin (2010): In der Falle. Wie die Schule von Reformwahn und Bildungsbürokratie erdrückt wird. In: Das Magazin (19) vom 21. Mai 2010, 20–29.

    Google Scholar 

  • BLMV [Berner Lehrmittel- und Medienverlag] (1996): Schule und Lehrmittel im Wandel. 100 Jahre Berner Lehrmittel- und Medienverlag, 1896–1996. Bern: BLMV.

    Google Scholar 

  • Bosshard, Hans (1955): Die Rechtsordnung der schweizerischen Volksschule. Geschichte, Soziologische Grundlagen, Recht. Affoltern a.A.: Weiss.

    Google Scholar 

  • Bottani, Norberto et al. (1975): Rekurrente Bildung in der Schweiz. Bern: Schweiz. Wissenschaftsrat (=Wissenschaftspolitik, Beiheft 8).

    Google Scholar 

  • Brumlik, Micha (Hrsg.) (2007): Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Bueb, Bernhard (2006): Vom Lob der Disziplin. Berlin: List.

    Google Scholar 

  • Caratti, Sergio (1981): L’inspection de l’enseignement primaire dans les cantons suisses. Thèse […] pour obtenir le grade de docteur es sciences de l’éducation mention pédagogie à l’Université de Genève. Genève: s.n.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (1998a): Anforderungen an eine demokratische Bildungsorganisation. In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (38. Beiheft), 191–208.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (1998b): Die Reform der Lehrerbildung in England und Amerika. In: Zeitschrift für Pädagogik, 44, 41–60.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (2000): Zwischen Selbst- und Verwaltungssteuerung – Institutionalisierung und Desinstitutionalisierung der Lehrerfortbildung. In: GdWZ – Grundlagen der Weiterbildung, 11 (3), 149–152.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (2001): Bildungsexpansion durch Systemdifferenzierung – am Beispiel der Sekundarstufe II in den 1960er- und 1970er-Jahren. In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23 (1), 95–118.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (Hg.) (2008): Bildungsraum Schweiz. Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (2010): Harmonisierung im Bildungswesen – Bildungspolitik zwischen nationalen Reformaspirationen und föderalistischen Autonomieansprüchen. In: Auer, Andreas (Hg.): Herausforderung HarmoS. Zürich: Schulthess, 1–21.

    Google Scholar 

  • Criblez, Lucien (2011): Vox populi – Zur Herausforderung der Bildungspolitik durch die halbdirekte Demokratie. In: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (4), 471–483.

    Google Scholar 

  • Crotti, Claudia/Osterwalder, Fritz (Hg.) (2008): Das Jahrhundert der Schulreformen. Internationale und nationale Perspektiven, 1900–1950. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Dekret Fortbildung (1970): Dekret über die Fortbildung der Lehrerschaft vom 16. September 1970. In: Gesetze, Dekrete und Verordnungen des Kantons Bern. Bern: s.n., 252–256.

    Google Scholar 

  • Dekret Organisation Erz (1952): Dekret über die Organisation der Erziehungsdirektion vom 12. November 1952. In: Gesetze, Dekrete und Verordnungen des Kantons Bern. Bern: s.n., 258–260.

    Google Scholar 

  • Dekret Organisation Erz (1969): Dekret über die Organisation der Erziehungsdirektion vom 12. Februar 1969. In: Gesetze, Dekrete und Verordnungen des Kantons Bern. Bern: s.n., 19–24.

    Google Scholar 

  • Dekret Organisation Erz (1971): Dekret über die Organisation der Erziehungsdirektion vom 22. September 1971. In: Gesetze, Dekrete und Verordnungen des Kantons Bern. Bern: s.n., 302–310.

    Google Scholar 

  • Esseiva, Paul (1958): L’inspection des écoles dans les cantons. In: Archiv für das schweizerische Unterrichtswesen, 44, 56–90.

    Google Scholar 

  • Feller, Peter/Länzlinger, Stefan/Ziegler, Peter (2001): 150 Jahre Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1851–2001. Zürich: Lehrmittelverlag.

    Google Scholar 

  • Hadjar, Andreas/Becker, Rolf (Hg.) (2006): Die Bildungsexpansion. Erwartete und unerwartete Folgen. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Herren, Marc (2008): Die nationale Hochschul- und Forschungspolitik in den 1960er- und 1970er- Jahren. In: Criblez, Lucien (Hg.): Bildungsraum Schweiz. Bern: Haupt, 219–250.

    Google Scholar 

  • Imhof, Beat/Delmore, Sandra/Ottiger, Markus (1984): Die Zürcher Mittelschulen, 1833–1983. 150 Jahre Schulentwicklung im Spiegel der Schülerzahlen, Schulen und Schultypen. Zürich: Erziehungsdirektion.

    Google Scholar 

  • Kaiser, Lothar (1970). Die Fortbildung der Volksschullehrer in der Schweiz. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Kielholz, Jürg (1975): Die Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Lehrerfortbildung (ZAL) in Zahlen. In: Schulblatt des Kantons Zürich, 90, 738–749.

    Google Scholar 

  • Kloss, Heinz (1964): Formen der Schulverwaltung in der Schweiz. Zürich: Polygraphischer Verlag. Kussau, Jürgen/Oertel, Lutz (2001): Bildungsexpansion, Reform der Sekundarstufe I und Pädagogische Arbeitsstellen. In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23 (1), 137–163.

    Google Scholar 

  • Manz, Karin (2008): Die Bundessubvention für die Primarschule: Analyse einer politischen Debatte um 1900. In: Criblez, Lucien (Hg.): Bildungsraum Schweiz. Bern: Haupt, 155–181.

    Google Scholar 

  • Müller, Fritz et al. (1975): Lehrerbildung von morgen. Hitzkirch: Comenius.

    Google Scholar 

  • Pädagogische Abteilung (1974): Die Pädagogische Abteilung der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich. In: Schulblatt des Kantons Zürich, 89, 523–535.

    Google Scholar 

  • Rieger, Andreas (2001): Bildungsexpansion und ungleiche Bildungspartizipation am Beispiel der Mittelschulen im Kanton Zürich, 1830 bis 1980. In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23 (1), 41–72.

    Google Scholar 

  • Rüegg, Susanne (2002): Institutionalisierung der Lehrerfortbildung in den 1960er und 1970er Jahren im Kanton Bern. In: Crotti, Claudia/Oelkers, Jürgen (Hg.): Ein langer Weg. Die Ausbildung der bernischen Lehrkräfte von 1798 bis 2002. Bern: Berner Lehrmittel- und Medienverlag, 521–544.

    Google Scholar 

  • Rychner-Delmore, Sandra (1982): Die Zürcher Volksschule, 1832–1982. 150 Jahre Schulentwicklung im Spiegel der Schüler- und Lehrerzahlen. Zürich: Erziehungsdirektion

    Google Scholar 

  • Schläppi, Ernst (1964): Der Lehrermangel in den Primarschulen des Kantons Bern. Bern: Erziehungsdirektion. Schneider, Ernst (1916): Zur Schulreform. Bern: Suter.

    Google Scholar 

  • Späni, Martina (2008). Der Bund und die Berufsbildung – von der „verfassungswidrigen Praxis“ zum kooperativen Monopol. In: Criblez, Lucien (Hg.): Bildungsraum Schweiz. Bern: Haupt, 183–217.

    Google Scholar 

  • Tuggener, Heinrich (1966): Lehrerstand und Lehrermangel. Untersuchungen zum Strukturwandel der Volksschullehrerschaft im Kanton Zürich. Zürich: Lehrmittelverlag.

    Google Scholar 

  • Tuggener, Heinrich (1972): Lehrerfortbildung gestern und heute. In: Schulblatt des Kantons Zürich, 87, 170–191.

    Google Scholar 

  • Vogt, Willi (1964): Weiterbildung des Lehrers. In: Schweizerische Lehrerzeitung, 109, 651–654.

    Google Scholar 

  • Vogt, Willi (1965): Die Notwendigkeit der Weiterbildung des Lehrers. In: Schweizerische Lehrerzeitung, 110, 1033–1036.

    Google Scholar 

  • Weber, Max (1921/1976). Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. 5., revidierte Auflage; 3 Bde; herausgegeben von Johannes Winckelmann. Tübingen: J.C.B. Mohr.

    Google Scholar 

  • Wettstein, Emil/Gonon, Philipp (2009). Berufsbildung in der Schweiz. Bern: hep.

    Google Scholar 

  • Widmaier, Hans Peter (1966): Bildungsplanung. Ansätze zu einer rationalen Bildungspolitik. Stuttgart: Klett.

    Google Scholar 

  • Wymann, Hans (1987). Das Pestalozzianum Zürich und sein pädagogischer Auftrag, 1955–1986. Zürich: Pestalozzianum.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Criblez, L. (2012). Die Expansion der Bildungsverwaltung in den 1960er und 1970er Jahren – am Beispiel der Kantone Zürich und Bern. In: Geiss, M., De Vincenti, A. (eds) Verwaltete Schule. Educational Governance, vol 20. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19469-1_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19469-1_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-19468-4

  • Online ISBN: 978-3-531-19469-1

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics