Zusammenfassung
Im folgenden empirischen Teil wird die Verhandlungsgeschichte des UNKlimaschutzregimes problemorientiert nachgezeichnet werden, um daran anschließend die verschiedenen Dimensionen und Bedingungen seiner Ineffektivität zu definieren. Nach einer kurzen Zusammenfassung der verschiedenen Bedingungen dafür, weshalb das UN-Klimaschutzregime in den vielen Jahren seines Bestehens wirkungsschwach geblieben ist, werden zunächst die Hauptakteure der internationalen Klimaverhandlungen vorgestellt sowie auch das Zustandekommen der ihren Verhandlungspositionen jeweils zugrunde liegenden Interessen betrachtet werden. Der Verhandlungsverlauf wird hier ab dem Beschluss der Klimarahmenkonvention im Jahr 1992 und bis zur Beendigung der 16. Vertragsstaatenkonferenz 2010 in Cancún nachgezeichnet werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Laurency, P. (2013). Das UN-Klimaschutzregime als Beispiel eines dauerhaft wirkungsschwachen internationalen Regimes. In: Funktionen wirkungsschwacher Klimaschutzabkommen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19185-0_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19185-0_5
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-19184-3
Online ISBN: 978-3-531-19185-0
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)