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Medienwelten im Wandel pp 199–219Cite as

Face the Memories: Filmische Stadtgeschichte(n) aus Salzburg

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Zusammenfassung

Seit Beginn ihrer Tätigkeit am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg im Jahr 1999 hat Ingrid Paus-Hasebrink Initiativen und Programme zur Nutzung von Medien in der universitären Lehre und Forschung gefördert. Medienpädagogische Ansätze und Problemlösungsstrategien – einer ihrer Forschungsschwerpunkte – sind für die genannten Aufgaben eine wichtige Grundlage. Als Vorsitzende des Beirats „Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien“ (zwischen 2001 und 2004) half sie, die Arbeitsperspektiven dieser Einrichtung auf höchster Ebene mitzuentwickeln (ZFL 2011). Ingrid Paus-Hasebrink gehörte beim Aufbau des Projekts UniTV-Salzburg der Gründungsgruppe in beratender Funktion an (2003 und 2004).

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Notes

  1. 1.

    Aktuell arbeitet ein Team an der Aufarbeitung der NS-Geschichte in einem vom Stadtarchiv Salzburg initiierten Projekt. Siehe dazu http://www.stadt-salzburg.at/internet/websites/nsprojekt/ns_projekt/projekt/die_stadt_salzburg_im_nationalsozialismu_327680.html (Letzter Zugriff: 20. 5. 2012).

  2. 2.

    Über 200 Stunden des Gerichtsverfahrens sind abrufbar über einen von Yad Vashem eingerichteten Youtube-Kanal unter http://www.youtube.com/user/EichmannTrialEN (Letzter Zugriff: 30. 4. 2012).

  3. 3.

    Videomitschnitte der Vorträge finden sich online unter http://www.unitv.org/beitrag.asp?ID=258&Keyword=sound%20of%20music (Letzter Zugriff: 21. 5. 2012)

  4. 4.

    http://www.unitv.org/beitrag.asp?ID=258&Keyword=sound (Letzter Zugriff: 30. 4. 2012).

  5. 5.

    Der Beitrag ist online unter http://www.unitv.org/beitrag.asp?ID=235&Kat=2&SubKat=4 bereitgestellt (letzter Zugriff: 21. 5. 2012).

  6. 6.

    Die FPÖ gilt als rechte bzw. rechtspopulistische österreichische Partei, der Nähe zum Rechtsextremismus attestiert wird.

  7. 7.

    Bilder des Mahnmals finden sich unter http://www.otto-saxinger.at/Euthanasie-Mahnmal_.html (Letzter Zugriff: 18. 5. 2012).

  8. 8.

    Zum Euthanasie-Mahnmal liegen zahlreiche Unterlagen im Stadtarchiv der Stadt Salzburg auf.

  9. 9.

    Es gab übrigens schon zuvor rund um eine Kreuzigungsgruppe Hrdlickas einen Konflikt. Sie sollte vor der Polizeidirektion aufgestellt werden, was abgeschmettert wurde, weswegen sie nun weiterhin beim Teich der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität steht (vgl. Rupertus-Blatt 1987: 3). Auch davon wissen nur wenige.

  10. 10.

    Stolpersteine-Salzburg ist Teil einer europaweiten Initiative des Künstlers Gunter Demnig; in Salzburg trägt ein Personenkomitee mit dem sehr aktiven Historiker Gert Kerschbaumer die Verant-wortung. Vgl. http://www.stolpersteine-salzburg.at/(Letzter Zugriff: 13. 06. 2012).

  11. 11.

    Informationen und Bilder zu dem Projekt finden sich unter http://www.salzburgfoundation.at/content/blogcategory/111/225/lang,de/(Letzter Zugriff: 15. 5. 2012).

  12. 12.

    In seiner ursprünglichen theoretischen Konzeption wird der Begriff wesentlich weitreichender und komplexer gedacht. Als „medienorientierte Handlungskompetenz“ setzt sich nach Baacke (1999) „Medienkompetenz“ aus vier Dimensionen zusammen: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung.

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  1. Albert Lichtblau
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  2. Alois Pluschkowitz
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Editors and Affiliations

  1. Wien, Österreich

    Christine W. Wijnen

  2. Salzburg, Österreich

    Sascha Trültzsch  & Christina Ortner  & 

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Lichtblau, A., Pluschkowitz, A. (2013). Face the Memories: Filmische Stadtgeschichte(n) aus Salzburg. In: Wijnen, C.W., Trültzsch, S., Ortner, C. (eds) Medienwelten im Wandel. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19049-5_15

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