Zusammenfassung
Die im vorangehenden Kapitel dargestellten Maßnahmen zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes werden nun quantifiziert, um aufzuzeigen, wie der Bullwhip-Effekt reduziert werden kann und wie grß die Reduktion durch welche Maßnahme oder welche Kombination von Maßnahmen ist. Dies geschieht in Form eines Entscheidungsmodells, um zum einen die Struktur des Proplems zu verdeutlichen und zum anderen systematische Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes herzuleiten.
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Literatur
Vgl. z.B. Laux (2003), S. 19 ff.: Schneider (1995), S. 22 fff. und Sieben, Schildhach (1994) S 1 6
Vgl. dazu S. 21 ff.
Die „Ziele“ werden somit nicht als eigenständige Komponente des Entscheidungsmodells aufgeführt, da die Ergebnisse Zielbeiträge sind.
Vgl. zu diesen Zielen die früheren Ausführungen in Kapitel 2.2 und 2.3.
Vgl. dazu S. 183 ff.
Es wird im Verlauf der Arbeit davon ausgegangen, dass der Einzelhändler, wenn er die Information über die Höhe der Endkonsumentennachfrage mit einigen Teilnehmern teilt, dies hier nur mit dem Großhändler tut. Eine alleinige Informationsteilung mit dem Produzenten wird nicht dargestellt, da davon ausgegangen wird, dass eine solche Informationsteilung weitere Verhaltensweisen nach sich zieht, wie später bei den CPFR—Konzepten ohne Großhändler zu sehen.
Vgl. dazu S. 21 ff.
Vgl. dazu S. 26.
Vgl. dazu S. 29.
Auf die bildliche Darstellung der Entwicklung der Lagerhaltungsmengen wird im Folgenden verzichtet. Da sich der Bullwhip—Effekt aus der Entwicklung der Varianzen Bestellmengen zusammensetzt, werden nur die Bestellmengen veranschaulicht. Die Lagerhaltungskosten finden Eingang in die Gesamtkosten und sind damit hinreichend in den Ausführungen berücksichtigt. Zur detaillierten Darstellung der Entwicklung der Lagerbestände sei auf die jeweiligen Anhänge verwiesen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren
Die Gesamtkosten beinhalten nur die unmittelbaren Kosten. Weitere Kosten wie möglicher GoodwillVerlust sind in dem hier betrachteten Modell nicht abgebildet. Sie treten beim Bullwhip—Effekt dennoch auf.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Zum Zusammenhang von CPFR und VMI vgl. Kapitel 4.1, S. 157.
Der Groß— und der Einzelhändler lösen hier pro forma ihre eigene Bestellung aus, damit die BullwhipEffekte bei diesen Teilnehmernn veranschaulicht werden können. De facto haben sie aber jede Verantwortlichkeit in die Hände des Produzenten gegeben.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu S. 157 ff.
Durch die engere Bindung des Produzenten mit dem jeweiligen VMI—Partner und der Verantwortung des Produzenten füür die Produkte kann er die Palette seiner beim Partner präsenten Produkte erhöhen. Dieser Fall wird hier nicht betrachtet, da in der hier unterstellten Lieferkette nur ein Produkt betrachtet wird.
Diese Feststellung trifft nur auf die hier veranschaulichte Lieferkette zu, in der der Produzent keine Vorgänger in Form von Zulieferern hat. Wäre dies der Fall, dass der Produzent Vorgägner hätte, würde die oben eingefüührte Feststellung nicht zutreffen.
Das Vergleichsmodell steht hier und auch in den noch folgenden Tabellen jeweils in der ersten Zeile. Die nachfolgenden Zeilen beinhalten Maßnahmen.
Vgl. dazu S. 157 ff.
Im Kapitel 3.1.1.2 (S. 30 ff.) wurde die Prognosemethode als alleinige Maßnahme zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes genommen. Im Folgenden wird die Prognosemethode mit den Maßnahmen zur „lokalen Informationen“ kombiniert, da davon ausgegangen wird, dass zur Eindämmung einer Ursache des Bullwhip-Effektes die notwendigen Maßnahmen hestmööglich kkombiniert wwwerddenn
Vgl. dazu S. 55 ff.
Auf die dazugehörigen Definitions— und Verhaltensgleichungen und Modelle dieser leicht variierten Handlungsalternativen wird hier verzichtet, da sie mit Ausnahme des geänderten Glättungsfaktors mit den Gleichungen füür die ursprünglichen Handlungsalternativen identisch sind. Es handelt sich hier nicht um grundsätzlich andere Handlungsalternativen, sondern lediglich um Änderungen eines Parameters.
Vgl. dazu Abbildung 113, S. 217.
Vgl. dazu Abbildung 117, S. 220.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu Abbildung 100, S. 201.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu S. 167 ff.
Vgl. dazu S. 189 ff.
Vgl. dazu S. 54 ff.
Vgl. dazu Abbildung 92, S. 192.
Vgl. dazu Abbildung 93, S. 193.
Vgl. dazu Abbildung 95, S. 196.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu Abbildung 100, S. 201.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu S. 167.
Vgl. zu dieser Bestellpolitik Zäpfel, Wasner (1999), S. 303 und S. 309. Bei einer solchen Parameterkonstellation wird die Bestellmenge des jeweiligen Vorgängers in der Lieferkette zur Ermittlung der eigenen Nachfrage nicht berücksichtigt. Die Ermittlung der aktuellen Nachfrage besteht lediglich aus der Übernnahme der Nachfrrage der Vorperiode. Die Ermittlung der Bestellmenge setzt sich aus der Nachfrrage, der Lagerabweichung und den darin enthaltenen ausstehenden Mengen zusammen. Durch ß = y = 1 werden Abweichungen vom Solllagerbestand sofort in voller Höhe ausgeglichen. Wie bei einer (t,S)Bestellpolitik ist nicht die Endkonsumentennachffrage entscheidend füür die Bestellauslösung, sondern das Auffüllen des Lagers in kontinuierlichen Abständen. In diesem Modell wird in jeder Periode die Lagerabweichung ausgeglichen.
Vgl. dazu Abbildung 113, S. 217.
Vgl. dazu S. 171 ff.
Vgl. dazu S. 96 ff.
Vgl. dazu S. 101.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
In der Abbildung 155 sind die Bestellmengen des Produzenten daher von den Bestellmengen des Großhändlers „überdeckt“.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu S. 105.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Vgl. dazu S. 274 ff.
Vgl. dazu S.171 ff.
Vgl. dazu S. 266 fff.
Vgl. dazu S. 280 f.
Vgl. dazu S. 175.
Vgl. dazu S. 21 ff.
Vgl. dazu S. 189.
Vgl. dazu S. 96 fff.
Hier ist weiter zu beachten, dass mit dem Bullwhip—Effekt noch mittelbare Kosten wie beispielsweise der Goodwill—Verlust einhergehen. Die hier aufgefüührten Gesamtkosten sind nur ein Teil der tatsächlich durch den Bullwhip—Effekt entstehenden Kosten.
Vgl. dazu S. 96 ff.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Difffeerenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Die Liefermengen werden hier synonym zu den Lagerabgangsmengen At verwendet.
Vgl. dazu S. 289.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Vgl. dazu S. 179 ff.
Vgl. dazu S. 134 ff.
In dem vorliegenden Modell verwendet der Produzent die Bestellmenge des Großhändlers vor Auftreten der Knappheit als Basis für seine Nachfrageprognose.
Vgl. dazu S. 181.
Vgl. dazu S. 138.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Dieser Wert ist willkürlich festgelegt.
Im Grundmodell (MUB EP.I) wurde die Knappheit nicht explizit durch eine maximale Produktionsmenge pro Periode xK angegeben, sondern implizit durch den Teil der Bestellmenge des Großhändlers 1/ bestimmt, den der Produzent liefernn kann. Auf diese Weise wurde verdeutlicht, in welchem Ausmaß der Bullwhip—Effekt durch den Engpasspoker ansteigt. In dem hier dargestellten Modell ist eine maximale Produktionsmenge angegeben, um verdeutlichen zu können, dass Knappheit besteht und in welchem Ausmaß sie besteht. Aufgrund dieser unterschiedlichen Modellierungsansätze kommen Unterschiede in der Bestellmenge des Produzenten zustande.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Vgl. dazu S. 141 f.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Vgl. dazu Fußnote 354.
Die Verhaltensgleichungen der Teilnehmer können bei Preisschwankungen und unregelmäßigen Bündelungsintervallen zufällig identisch sein, wie in Kapitel 3.1.5 bereits erläutert. In einem solchen Fall fäällt nicht ins Gewicht, dass die Nachfrage bei Preisschwankungen auch vom eigenen Bedarf entkoppelt sein kann. Bei Auftragsbündelung kann die Nachfrage nicht vom eigenen Bedarf entkoppelt sein, da dies dem rationalen Handeln der Teilnehmer widerspricht. Anders als im Falle von Sonderangeboten haben sie keinen Grund, mehr zu bestellen, als ihnen die Minimierung der Transport— und Bestellkosten gebietet.
Die Kombination einer Ursache mit sich selbst in der Diagonalen der Matrix bedeutet, dass diese Ursache bei einem Teilnehmer als einzige Ursache auftreten kann. Ferner ist die Relation „ist kombinierbar mit“ symmetrisch, so dass die Matrix symmetrisch zur Hauptdiagonalen ausfallen muss. Für die Betrachtung der zulässigen Kombinationen reicht die Diskussion einer Dreiecksmatrix aus.
Damit sind mindestens zwei Teilnehmer gemeint.
Die Möglichkeiten sind so gewählt, dass sich daraus möglichst viele andere Möglichkeiten erschließen. Beispielsweise treten bei den Verhaltenstypen mit mehreren Ursachen die sich ähnlichen Ursachen „Nachfrrageprognose“ und „Falsche Wahrnehmung der Akteure“ immer gemeinsam auf. Diese Auflistung von unterschiedlichen Verhaltenstypen ist nicht erschöpfend.
Dieser Verhaltenstyp kann beim Einzelhändler nicht angetroffen werden, da dieser in dem hier genutzten Modell keine Preisschwankungen anbieten kann.
Dieser Verhaltenstyp kann beim Produzenten nicht angetroffen werden, da dieser keinen Engpasspoker betreiben kann.
Vgl. Fußnote 363.
Vgl. Fußnote 364.
Vgl. Fußnote 363.
Vgl. Fußnote 364.
Vgl. Fußnote 363.
Vgl. Fußnote 364.
Vgl. dazu die Ausführungen im Kapitel 3.1.1 und 3.1.2 (S. 21 ff. bzw. S. 54 ff.) sowie die Systematisierung der Entstehungsgründe im Kapitel 3.7 (S. 146 ff.).
Vgl. dazu S. 327.
Vgl. dazu S. 189 ff.
Vgl. dazu S. 242 ffff.
Vgl. dazu Tabelle 1, S. 46 f.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzutführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Welche Handlungsalternative dominierend ist, kann mit den vorliegenden Modellen nicht entschieden werden. Es müssten zusätzlich alle weiteren durch den Bullwhip—Effekt entstehenden Kosten betrachtet werden, um zu entscheiden, welche Handlungsalternative zu insgesamt geringeren Kosten führt.
Vgl. dazu S. 343.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Vgl. dazu S. 348.
Vgl. dazu S. 350.
Vgl. dazu S. 352.
Vgl. dazu S. 189.
Vgl. dazu S. 266 ff.
Vgl. dazu S. 108.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 5.1.3.1 (S. 266 ff.)
Vgl. dazu S. 289 fff.
Vgl. dazu S. 289.
Vgl. dazu S. 331 fff.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 5.3 (Tabelle 31, Tabelle 32, Tabelle 33, S. 334 f.)
Soweit möglich, entsprechen die Teilnehmer nicht identischen Verhaltenstypen.
Trotz dieser künstlichen Erhöhung, die in Kapitel 5.1.3.1 (S. 339 ff.) teilweise Anlass war, auf die Abbildungen zur Entwicklung des Bullwhip-Effektes zu verzichten, ist die Abbildung zur Entwicklung des Bullwhip-Effektes hier dargestellt, da sie als Vergleichsmaßstab ffür die folgenden Untersuchungen zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes bei dieser Kombination von Verhaltenstypen dient.
Vgl. dazu die Ausfführungen in Kapitel 5.1.4 (S. 294 fff.).
Vgl. dazu die Ausführungen zum Verhaltenstyp 6 ( S. 340 fff.).
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Vgl. dazu S. 141 f..
Vgl. dazu S. 189 ff.
Zum Vergleich der Knappheit im Grundmodell und den Handlungsalternativen vgl. die Anmerkungen in Fußnote 354.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Zur Begründung der Aufnahme von Abbildungen trotz der künstlich erzeugten Bestellmengenschwankungen vgl. Fußnote 398. Auf die Darstellung der Verhaltensgleichungen wird in diesem Kontext verzichtet, da die Verhaltensgleichungen zu Methoden der Informationsteilung (MMB NP.O–12) bereits im Kapitel 5.1.1 (S. 189 ff.) dargestellt wurden.
Vgl. dazu die Handlungsalternativen MMB NP.O–12, S. 189 ff.
Vgl. dazu die Handlungsalternativen MMB PS.I–4, S. 294 ff.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zuriückzufführen.
Vgl. dazu TTTabelle 45, S. 424.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufüühren.
Vgl. dazu S. 294 ff. und insbesondere Tabelle 27, S. 316.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehlei zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzuführen.
Bei der Angabe der Gesamtkosten sind Differenzen zu der Summe der Kostenarten auf Rundungsfehler zurückzufführen.
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Keller, S. (2004). Entscheidungsmodell zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes. In: Die Reduzierung des Bullwhip-Effektes. Information — Organisation — Produktion. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95308-7_5
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