Zusammenfassung
Es war weit nach Mitternacht, als sich der Professor erhob, um seinen Heimweg anzutreten. Der Abschied fiel mir nicht leicht, denn man lernt nicht alle Tage einen solch interessanten und liebenswürdigen Menschen kennen. Wir standen einige Minuten unschlüssig im Hoteleingang. Inzwischen war ein Taxi vorgefahren und es galt, Ade, oder besser, Sayonara, zu sagen. Bevor er in das Taxi stieg, drückte er mir noch ein gefaltetes Blatt Papier in die Hand und sagte: „Während Sie vorhin kurz auf Ihrem Hotelzimmer waren, habe ich ein paar Zeilen des indischen Dichters Rabindranath Tagore aufgeschrieben, die die geistige Haltung eines Samurai-Verkäufers treffend beschreiben.“
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© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rentzsch, HP. (2000). Epilog. In: Der Samurai-Verkäufer. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82317-5_9
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-11683-1
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