Auszug
Im Herbst 1915 begann Margarete Schütte-Lihotzky ihr Studium an der damaligen kaiserlich-königlichen Kunstgewerbeschule in Wien.
„Mitten im Ersten Weltkrieg kam ich als Achtzehnjährige in die Kunstgewerbeschule (...) Hier lehrten die Maler Oskar Kokoschka, Kolo Moser und Bertold Löffler, der große österreichische Bildhauer Anton Hanak und Rudolf von Larisch, der die Schönheit der Schrift für Europa entdeckt hat. Hier lebte noch etwas vom Geiste der Wiener Secession, und hier leiteten Josef Hoffmann, Oskar Strnad und Heinrich Tessenow die drei Architekturklassen.“
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Literatur
Margarete Schütte-Lihotzky, Warum ich Architektin wurde. Hg. Karin Zogmayer im Auftrag der Universität für angewandte Kunst Wien. Salzburg 2004, S. 13.
Ausstellung über Schütte-Lihotzky in der Galerie Göttlicher in Krems 2004; Wanderausstellung „Die Neuen kommen! Weibliche Avantgarde in der Architektur der 20er Jahre“ (gezeigt in Dessau, Hannover, München und Itzehoe 2005/06), worin Schütte-Lihotzky prominent vertreten war (Katalog von Ute Maasberg und Regina Prinz).
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Werkner, P. (2007). Margarete Schütte-Lihotzky und die Universität für angewandte Kunst Wien. In: Schütte-Lihotzky, M. (eds) Millionenstädte Chinas. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71585-7_1
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