Zusammenfassung
Nicht alle Menschen lernen alles gleichermaßen gut und gerne, und das gilt natürlich auch für die Mathematik. Für die einen ist sie ein Lieblingsfach, für die anderen eher mit Schrecken und unangenehmen Gefühlen besetzt, manche erarbeiten sich die Inhalte mühelos, andere tun sich schon schwer damit, die Grundlagen des Rechnens zu verstehen. Kurz und gut: Nicht nur die Sache, sondern auch der individuelle Umgang damit ist für ein erfolgreiches Lernen entscheidend. Wir wollen daher in diesem Kapitel betrachten, welchen Einfluss individuelle Variablen auf das Lernen von Mathematik haben.
Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens. Ludwig Feuerbach (1804–1872)
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Franz-Emanuel Weinert (1930–2001) war Professor für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie in Heidelberg, später dann Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung in München. Als ausgebildetem Lehrer galt sein Interesse u. a. der schulischen Entwicklung von Kindern. Seine Arbeiten betonen individuelle Aspekte wie Intelligenz, Motivation und Persönlichkeit.
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Reiss, K., Hammer, C. (2013). Individuelle Voraussetzungen des Lernens im schulischen Kontext. In: Grundlagen der Mathematikdidaktik. Mathematik Kompakt. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0346-0647-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0346-0647-9_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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Online ISBN: 978-3-0346-0647-9
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