Skip to main content

Kühlschränke, Kochinseln und andere Kultobjekte

Küchen vom Zweiten Weltkrieg bis heute

  • Chapter
Die Küche

Part of the book series: Edition Wohnen ((LIVCO,volume 1))

  • 1699 Accesses

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literature

  1. A. A., «Küchentypen. Eine Analyse», in: Das Wohnen, Jg. 34, 1959, Nr. 8, S. 252–255; 255.

    Google Scholar 

  2. Als Überblicksdarstellungen sind insbesondere zwei Publikationen zu nennen: Michael Andritzky (Hrsg.), Oikos — Von der Feuerstelle zur Mikrowelle. Haushalt und Wohnen im Wandel, Gießen: Anabas, 1992; Elfie Miklautz, Herbert Lachmayer, Reinhard Eisendle (Hrsg.), Die Küche. Zur Kulturgeschichte eines architektonischen, sozialen und imaginativen Raums, Wien — Köln — Weimar: Böhlau, 1999 (vgl. auch die Literaturangaben am Ende dieses Bandes).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Michael Andritzky, «Balance zwischen Heim und Welt. Wohnweisen und Lebensstile von 1945 bis heute», in: Ingeborg Flagge (Hrsg.), Geschichte des Wohnens, Bd. 5: Von 1945 bis heute. Aufbau — Neubau — Umbau, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1999, S. 615–686, v. a. S. 626ff.

    Google Scholar 

  4. Margret Tränkle, «Neue Wohnhorizonte. Wohnalltag und Haushalt nach 1945 in der Bundesrepublik», in: Ingeborg Flagge (Hrsg.), Geschichte des Wohnens, Bd. 5: Von 1945 bis heute. Aufbau — Neubau — Umbau, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1999, S. 687–806; 722.

    Google Scholar 

  5. Hans Hilfiker, Apparateindustrie und Küchenbau. Nach einem Referat von Dipl. Ing. H. Hilfiker, Schwanden, an der Jahrestagung des CECED (Conseil Européen de la construction électro-domestique) am 27. Juni 1967 in Montreux, Schwanden: Therma AG, o.J., S. 5f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Sigfried Giedions epochales Werk Mechanization Takes Command. A Contribution to Anonymous History, New York: Oxford University Press, 1948. Erst 1982 lag eine deutsche Übersetzung vor.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Brigitte Selden, «Die Stromlinienform im Haushalt», in: Claude Lichtenstein, Franz Engeler (Hrsg.), Stromlinienform, Ausstellungskatalog, Zürich — Baden: Museum für Gestaltung Zürich — Lars Müller, 1992, S. 121–127.

    Google Scholar 

  8. Kaethe Lübbert-Griese et al., Die moderne Küche, Hildesheim — Darmstadt: Werkhof — Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V., 1956, S. 11–12.

    Google Scholar 

  9. Ruth Hanisch, Mechthild Widrich, «Architektur der Küche. Zur Umwertung eines Wirtschaftsraums in der europäischen Architektur des zwanzigsten Jahrhunderts», in: Elfie Miklautz, Herbert Lachmayer, Reinhard Eisendle (Hrsg.), Die Küche. Zur Kulturgeschichte eines architektonischen, sozialen und imaginativen Raums, Wien — Köln — Weimar: Böhlau, 1999, S. 17–47; 35.

    Google Scholar 

  10. Alexandra Binnenkade, «〈Eine Küche soll freundlich und inspirierend sein. Daraus entstehen die guten Menüs〉. Werbung und Widerstand zum Thema der Einbauküche», in: Arne Andersen (Hrsg.), Perlon, Petticoats und Pestizide. Mensch-Umwelt-Beziehung in der Region Basel der 50er Jahre, Basel — Berlin: Reinhardt, 1994, S. 150–153; 151.

    Google Scholar 

  11. Das Motto des Aufsatzes von Alexandra Binnenkade stammt aus «Was Basler Frauen von ihrer Küche halten. Eine Umfrage des Basler Frauenvereins, ausgewertet von Karl Wunderle», in: Wirtschaft und Verwaltung, Jg. 22, 1963, S. 7–38; 36.

    Google Scholar 

  12. Tränkle, «Neue Wohnhorizonte», op.cit., S. 749.

    Google Scholar 

  13. Janet L. Wolff, Kaufen Frauen mit Verstand? Ein Leitfaden zum Verständnis der Frau von heute und zur Beeinflussung ihrer Kaufwünsche, Düsseldorf: Econ, 1959, S. 183.

    Google Scholar 

  14. Heute verfügen praktisch alle Haushalte über einen Kühlschrank; über 90 Prozent haben eine eigene Waschmaschine, einen Elektro-oder Gasherd (vgl. Alphons Silbermann, Die Küche im Wohnerlebnis der Deutschen. Eine soziologische Studie, Opladen: Leske + Budrich, 1995, S. 83–85).

    Google Scholar 

  15. Ullrich Hellmann, Künstliche Kälte. Die Geschichte der Kühlung im Haushalt, Gießen: Anabas, 1990 (Werkbund-Archiv, Bd. 21), S. 240.

    Google Scholar 

  16. Zit. nach: Arne Andersen, Der Traum vom guten Leben. Alltags-und Konsumgeschichte vom Wirtschaftswunder bis heute, Frankfurt am Main — New York: Campus, 1999, S. 96.

    Google Scholar 

  17. Tränkle, «Neue Wohnhorizonte», op.cit., S. 751.

    Google Scholar 

  18. Hellmann, Künstliche Kälte, op.cit., S. 261.

    Google Scholar 

  19. Zur Entwicklung in der Schweiz vgl. Philipp Gysin, Thomas Poppenwimmer, «Die Geburt der Selbstbedienung in der Schweiz oder die Rationalisierung des Verkaufs», in: Arne Andersen (Hrsg.), Perlon, Petticoats und Pestizide. Mensch-Umwelt-Beziehung in der Region Basel der 50er Jahre, Basel — Berlin: Reinhardt, 1994, S. 154–156.

    Google Scholar 

  20. Aus einer frühen Kritik an den Folgen der Selbstbedienungsläden in den USA, zit. nach Hellmann, Künstliche Kälte, op.cit., S. 263.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Eva Stille, «In Keller und Kammer. Vorratswirtschaft früher», in: Michael Andritzky (Hrsg.), Oikos — Von der Feuerstelle zur Mikrowelle. Haushalt und Wohnen im Wandel, Gießen: Anabas, 1992, S. 215–226.

    Google Scholar 

  22. Hellmann, Künstliche Kälte, op.cit., S. 263.

    Google Scholar 

  23. Electrolux-Werbung für Tiefkühltruhen unter dem Motto «Was hat Ihre Freizeit mit dem Tiefgefrieren zu tun?», 1966, zit. aus: Interieur, Jg. 12, Nr. 4, 1966.

    Google Scholar 

  24. Tränkle, «Neue Wohnhorizonte», op.cit., S. 755.

    Google Scholar 

  25. Silbermann, Die Küche im Wohnerlebnis der Deutschen, op.cit., S. 66.

    Google Scholar 

  26. Judy Wajcman, Technik und Geschlecht. Die feministische Technikdebatte, Frankfurt am Main — New York: Campus, 1994, S. 136. — Mehr dazu im Beitrag von Marion von Osten in diesem Band.

    Google Scholar 

  27. Binnenkade, «Eine Küche soll freundlich und inspirierend sein», op.cit., S. 153.

    Google Scholar 

  28. Rita Mielke, Die Küche. Geschichte, Kultur, Design, Berlin: Feierabend, 2004, S. 24.

    Google Scholar 

  29. [Red.], «Die moderne Küche. Das 〈Cockpit〉 der Wohnung», in: Das Wohnen, Jg. 48, Nr. 11, Nov. 1973, S. 310–312; 311.

    Google Scholar 

  30. Tränkle, «Neue Wohnhorizonte», op.cit., S. 758.

    Google Scholar 

  31. Zit. nach Ulrich Conrads, Programme und Manifeste zur Architektur des 20. Jahrhunderts, Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg, 21981 (Bauwelt Fundamente 1), S. 149–152; 149.

    Google Scholar 

  32. Zu den radikalsten Kritikern an Architektur und Städtebau zählten die Soziologen. Vgl. z. B. Alexander Mitscherlich, Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1965.

    Google Scholar 

  33. Hanisch, Widrich, «Architektur der Küche», Herbert Lachmayer, Reinhard Eisendle (Hrsg.), Die Küche. Zur Kulturgeschichte eines architektonischen, sozialen und imaginativen Raums, Wien — Köln — Weimar: Böhlau, 1999 op.cit., S. 38–39.

    Google Scholar 

  34. Faltprospekt von Elektra Bregenz, 1971.

    Google Scholar 

  35. Hasso Gehrmann, «Biologik und absolute Relativität», Typoskript, 2004.

    Google Scholar 

  36. Otl Aicher, Die Küche zum Kochen. Das Ende einer Architekturdoktrin, München: Callwey, 1982. Vgl. auch Michael Andritzky, «Gemeinsam statt einsam. Otl Aicher und die Küchenphilosophie von bulthaup», in: ders. (Hrsg.), Oikos — Von der Feuerstelle zur Mikrowelle. Haushalt und Wohnen im Wandel, Gießen: Anabas, 1992, S. 136–138. Otl Aicher (1922–1991), Grafiker, Designer und Autor, Mitbegründer und von 1962–1964 Rektor der Hochschule für Gestaltung in Ulm. 1972 wurde Otl Aicher durch seine Piktogramme für die Olympischen Spiele in München weithin bekannt. Ebenfalls wegweisend waren seine Arbeiten für die visuellen Erscheinungsbilder von Unternehmen wie Braun, Lufthansa oder ZDF.

    Google Scholar 

  37. Aicher, Die Küche zum Kochen, op.cit., S. 6.

    Google Scholar 

  38. Josef Frank, «Der Volkswohnungspalast. Eine Rede, anlässlich der Grundsteinlegung, die nicht gehalten wurde», in: Der Aufbau, Jg. 1, H. 7, Aug. 1926, S. 107–111; 109.

    Google Scholar 

  39. H[ans] Biäsch, «Wie verschönern wir die Arbeit der Hausfrau?», in: Bauen + Wohnen, Jg. 11, Nr. 1, Jan. 1957, S. 29–30.

    Google Scholar 

  40. Helmut Krauch, «Die Küche der 70er Jahre», in: Michael Andritzky (Hrsg.), Oikos — Von der Feuerstelle zur Mikrowelle. Haushalt und Wohnen im Wandel, Gießen: Anabas, 1992, S. 133–135; 133.

    Google Scholar 

  41. Elisabeth Leicht-Eckhardt, «Ausstattungsvarianten und Nutzungsformen von Küchen vom achtzehnten Jahrhundert bis heute», in: Elfie Miklautz, Herbert Lachmayer, Reinhard Eisendle (Hrsg.), Die Küche. Zur Kulturgeschichte eines architektonischen, sozialen und imaginativen Raums, Wien — Köln — Weimar: Böhlau, 1999, S. 161–206; 200.

    Google Scholar 

  42. Tränkle, «Neue Wohnhorizonte», op.cit., S. 765.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Klaus Spechtenhauser

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 Birkhäuser — Verlag für Architektur

About this chapter

Cite this chapter

Spechtenhauser, K. (2006). Kühlschränke, Kochinseln und andere Kultobjekte. In: Spechtenhauser, K. (eds) Die Küche. Edition Wohnen, vol 1. Birkhäuser Basel. https://doi.org/10.1007/3-7643-7670-8_5

Download citation

Publish with us

Policies and ethics