Zusammenfassung
Die bereichsbezogene Deckungsbeitragsrechnung führt die stückbezogene Deckungsbeitragsrechnung, indem sie die Stückdeckungsbeiträge in bezug auf andere, „größere“ Bezugsobjekte aggregiert und bei den größeren Bezugsobjekten neue, höher aggregierte Deckungsbeiträge ausweist. Es handelt sich um eine sehr flexible Bereichsrechnung, die alle denkbaren Kriterien für die Bildung von Erfolgssegmenten zulässt.
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- 1.
Nochmals sei hier angemerkt, dass Riebel in seinem System eine andere Kostendefinition zugrundelegt. Entsprechend übernehmen wir den Riebelschen Begriff der relativen Einzelkosten allein, um die Abhängigkeit vom Bezugsobjekt zu dokumentieren. Nach wie vor gilt hier die Einzelkostendefinition aus Abschn. 2.3, die sich am Güterverbrauch orientiert, den ein Bezugsobjekt verursacht hat.
- 2.
Weiterführende Literatur findet sich bei Riebel, 1994.
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Plinke, W., Rese, M. (2006). Bereichsbezogene Deckungsbeitragsrechnung. In: Industrielle Kostenrechnung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-32445-3_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-32445-3_14
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