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„Die meiste Lebensfreude kommt aus meiner Geige“ — Albert Einstein und die Musik

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Literaturverzeichnis

  1. EA 32 296 („I wondered why a man as brilliant as you are in so many fields would want to play the violin.“)

    Google Scholar 

  2. EA 75 685

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  3. EA 31 135, 1933, im beschaulichen Urlaubsort Cromer, wo er für den Bildhauer Epstein Modell saß.

    Google Scholar 

  4. CP1, Dok. 48. Einstein an Julia Niggli, 28 Juli 1899, die er bei der Familie Winteler in Aarau kennengelernt und mit der er Schubert-Lieder gespielt hatte.

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  5. Helen Dukas und Banesh Hoffmann, „Albert Einstein, the Human Side“, Princeton, 1979, S. 78. In diesem Brief an Paul Plaut vom 23. Oktober 1928 beantwortete er die Frage: „Ob Ihre künstlerische Betätigung... (Musik) gewiss Ihr so ganz anders gestaltetes Arbeitsfeld beeindruckt?“ Bei Seelig lautet die Frage: „Beeinflußt Ihre Liebe zur Musik Ihre wissenschaftliche Arbeit?“

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  6. Harnoncourt, „Musik als Klangrede“, Kassel 1982, S. 11. „Hängt nicht vieles von dem, was unsere Zeit so disharmonisch und schrecklich macht, damit zusammen, daß die Kunst nicht mehr in unser Leben eingreift? Reduzieren wir uns nicht, beschämend phantasielos, auf die Sprache des,Sagbaren’? Was hätte Einstein gedacht, was hätte er gefunden, wenn er nicht Geige gespielt hätte? Sind es nicht die kühnen, phantasievollen Hypothesen, zu denen nur der phantastische Geist findet — und die dann vom logischen Denker bewiesen werden können?“

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  7. Flückiger, „Albert Einstein in Bern“, Bern 1974, S. 138

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  8. ibid.

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  9. Friedrich Herneck, „Einstein privat“, Berlin 1978, S. 30

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  10. ibid., S. 28

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  11. Seelig 1960, S. 374

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  12. Als jedoch Einstein, der Plesch gern in seinem Landhaus in Gatow besuchte, im seenahen Pavillon auf der Orgel improvisiert habe, „merkte er nicht, daß sich in kurzer Zeit auf dem Fluß, in Kähnen und Jachten, ein andachtsvolles Publikum angesammelt hatte, um diesen wunderbaren Harmonien zu lauschen. Es war nicht die Neugier, Einstein zu hören, die sie lockte und in Bann hielt, denn keiner ahnte, wer das Instrument spielte. Es war allein der Zauber seines Spiels“. Plesch, „Janos erzählt“, Berlin, 1949, S. 147

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  13. Highfield/ Carter, „Die geheimen Leben des Albert Einstein“, Berlin 1994, S. 257

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  14. Gerald Whitrow, „Einstein, the Man and His Achievement“, New York 1976, S. 21

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  15. Michael Grüning, „Ein Haus für Einstein“, Berlin 1990, S. 251

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  16. Georg Sylvester Viereck, „Schlagschatten“, Berlin, Zürich 1931, S. 48

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  17. Anne-Sophie Mutter, „Kindergärtnerinnen müssen singen können“, in „Potsdamer Neueste Nachrichten“, 19. 10. 2002

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  18. Joachim-Ernst Berendt, „Das dritte Ohr“, Reinbek, 1988, S. 69

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  19. Armin Hermann, „Einstein“, München 1994, S. 67

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  20. Maja Winteler-Einstein, Beitrag für sein Lebensbild, CP1, S. lviii

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  21. Abraham Pais, „Raffiniert ist der Herrgott“, Braunschweig 1986, S. 301

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  22. CP1, S. lviii

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  23. CP1, Dok. 17

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  24. Carl Seelig, „Albert Einstein“, Zürich 1960, S. 22

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  25. CP1, Dok. 18

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  26. Peter A. Bucky, „Der private Albert Einstein“, Düsseldorf 1991, S. 280

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  27. ibid., S. 280

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  28. CP1, Dok. 70

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  29. Seelig 1960, S. 90

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  30. ibid., S. 58

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  31. CP8a, Dok. 48

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  32. Highfield/ Carter, S. 166

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  33. Seelig 1960, S. 315

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  34. Philipp Frank „Einstein“, Braunschweig 1979, S. 142

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  35. Seelig 1960, S. 214

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  36. ibid., S. 335

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  37. Elsa Einstein an Hedwig Born, 25.5.1920

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  38. CP 8a, Dok. 268

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  39. CP 8a, Dok. 269. An dieser Stelle scheint die Erinnerung angebracht, dass bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Symphonien, Opern oder Orchesterwerke in Klavierfassungen kennengelernt und erarbeitet wurden, was „nicht nur Kenntnisse über das Werk“ vermittelte, sondern auch das Bewußtsein dafür, dass „Komposition und ihre Umsetzung nicht ein und dasselbe sind“, eine Spannung also „zwischen Idee und ihrer Verwirklichung“ in privater Rezeption und öffentlichem Konzertereignis oder der Darbietung auf einem Tonträger besteht. (Charles Rosen, NY Review of Books, Band 48, Heft 20, 20.12.2001

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  40. In memoriam Paul Ehrenfest (1934) in „Aus meinen späten Jahren“, Frankfurt 1993, S. 203

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  41. Albrecht Fölsing, „Einstein“, Frankfurt/M 1993, S. 382

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  42. Ronald Clark, „Albert Einstein“, Esslingen 1974, S. 237

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  43. Hermann, S. 45

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  44. Grüning, S. 461

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  45. Tagebucheintrag vom 25.12.1922

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  46. Hermann, S. 469. Panofsky hatte drei Jahre lang vergeblich danach gesucht und in einem winzigen Plattengeschäft in Philadelphia gefunden.

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  47. Die Widmung lautet: „ To Prof. Albert Einstein, whose presence among us has raised the tonality of life to a much higher degree. Respectfully Geo Perlmann“

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  48. Dessau schrieb ihm dazu: „Der Aufsatz über den Menschen Albert Einstein in der Illustrierten Zeitung und das Bild mit der Geige ließen dieses kleine Stück für Sie entstehen. Ich wünsche, dass es ein wenig den Ausdruck meiner Bewunderung für Ihre Größe andeuten möge.“

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  49. Trikont 1994

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  50. So der Holzkünstler Wachter: „Im Alter verliert sich das Handwerk und die Kräfte werden frei.“

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  51. Potsdamer Neueste Nachrichten, 19.10.2002

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  52. Walter Friedrich, Strahlenforscher, Rektor der Universität Berlin, Präsident der Akademie der Wissenschaften und ausgezeichneter Geiger, zitiert in Herneck, S. 129

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  53. Friedlander wuchs als Gerhard Friedländer in Wien und Berlin auf und erinnert sich, dass sein Stiefvater Max Maslow, ein ausgezeichneter Pianist, auf Vermittlung von Einsteins Assistent Jakob Grommer bei Einstein eingeladen war. Gerard Friedlander, „Vienna, Berlin, Paris, London“, unveröffentlichtes Manuskript, S. 59

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  54. Hermann, S. 341

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  55. Born, „Mein Leben“, Nymphenburger, München 1975, S. 233

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  56. Grüning, S. 461

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  57. Barthes, Musica Practica, in „Oeuvres completes“, Band 2, Paris, S. 835

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  58. Plesch, zitiert in Hermann, S. 341: „Es gibt viel begabtere Techniker als ihn, aber ich glaube keinen, der mit innigerem Ernst und tieferem Empfinden musizierte.“

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  59. Otto Friedrich Nicolai, „Morgen ist Weltuntergang“, Berlin 1998, S. 212

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  60. Bucky, S. 275

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  61. Schnabel lehrte damals in Princeton einen Meisterkurs. Erzählt von Mike Lipskin und zitiert von Herb Caen in San Francisco Chronicle, 3. 2. 1996

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  62. Harry Woolf (Hg.), „Some Strangeness in Proportion, A Centennial Symposium“, 1980

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  63. Hermann, S. 341

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  64. Georg Gimpl, „Weil der Boden selbst hier brennt“, Fürth 2001, S. 234

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  65. Hermann, S. 338

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  66. Gregor Piatigorski, „Mein Cello und ich“, München 1975, S. 105

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  67. EA 44 905

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  68. EA 34 375

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  69. EA 50 899

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  70. Einstein an Julius Levin, 18. Juli 1931

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  71. B.G. Kuznecov, „Einstein“, Berlin 1977, S. 176

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  72. Plesch, „Janos erzählt“, München 1949, S. 147

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  73. Facsimile in Ze’ev Rosenkranz, Albert. „Through the Looking-Glass“, Jerusalem 1998, S. 103, auch Dukas Hoffmann S. 146. Ähnlich sagte er zu Schubert: „Musizieren, Lieben-und Maulhalten“. Ibid.

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  74. EA 34 323-1/-2

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  75. Statement for „Musica Antiqua“ nach einem Konzertbesuch 1953, EA 34 371

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  76. Hedwig Born erzählte davon, wie Einstein sie 1916 in Berlin besuchte: „Er kam mit der Geige. Mit warmen wohlwollenden Händeschütteln: Ich höre, Sie haben gerade ein Junges gekriegt?’, stellte die Geige hin, zog Röllchen ‘ab — die losen Manschetten des sparsamen Mannes — und dann wurde Haydn gespielt, den er damals besonders liebte.“ Born und Born, „Luxus des Gewissens“, München 1969, S. 118

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  77. Albert Einstein an Eduard Einstein, Anfang 1926, in Seelig-Archiv, Zürich

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  78. CP8a, Dok. 287

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  79. Otto Nathan und Heinz Norden, „Über den Frieden“, Bern, 1975, S. 560

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  80. Zitiert von Margot Einstein in einem Interview mit J. Sayen in „Einstein in America“, New York 1985, S. 139

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  81. Dukas Hoffmann, S. 146

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  82. Frank S. 438

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  83. Einstein hatte offenbar keine Einwände gegen die Einladung und die Abholung im Auto, bestand aber gegen den Willen seiner Frau Elsa darauf, wenigstens so viel Geld bei sich zu haben, dass er die Garderobengebühr bezahlen konnte. (in: Friedrich Herneck, „Einstein privat“, Berlin 1980, S. 44)

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  84. Tito M. Tonietti, Albert Einstein and Arnold Schönberg Correspondence, NTM — Naturwissenschaften, Technik und Medizin, 5 (1997), S. 13

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  85. Viereck, S. 48

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  86. Viereck, ibid.

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  87. Antonina Vallentin, „Das Drama Albert Einstein“, Doubleday 1954, S. 12

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  88. Maurice Solovine, „Freundschaft mit Albert Einstein“, Paris 1964. Solovine bot an, Gitarre zu lernen, um ihn dabei begleiten zu können.

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  89. EA 323 403, 3. Januar 1952

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  90. Für Emil Hilb am 18. April 1939, in Sayen, S. 150

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  91. CP 8a, Dok. 48

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  92. Born und Born, S. 118

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  93. Viereck, S. 48

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  94. „Forum and Century“, 83, Juni 1930, S. 378

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  95. CP 8b, Dok. 476

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  96. CP 8a, Dok. 268

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  97. An Königin Elisabeth von Belgien, 16.2.1935: „Ich habe jetzt sogar einen Kompass... Es ist aber nicht weit her mit meiner Kunst, und ich bin schon zufrieden, wenn ich jeweilen von der Sandbank wieder loskomme, auf der ich steckengeblieben bin (so ähnlich wie beim Beethoven-Quartett).“

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  98. CP 8b, Dok. 597

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  99. Peter Michelmore, „Albert Einstein“, Hannover 1968, S. 251

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  100. Erika und Klaus Mann, „Escape to Life, Deutsche Kultur im Exil“, München 1991, S. 284

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  101. Aus einem Gespräch mit Hermann Broch, in Fölsing, S. 814

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Ehlers, A. (2005). „Die meiste Lebensfreude kommt aus meiner Geige“ — Albert Einstein und die Musik. In: Steiner, F. (eds) Albert Einstein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-30595-5_8

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