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Literatur
Aufschrift auf dem Umschlag 16/20: Gut. Selbstauslegung: Ich, das Ich meines Bewusstseinslebens als konkretes Thema.
Rb.: Indem ich mein eigenes Sein in der Reflexion zum Thema mache.
Rb.: Das ist vorsichtig zu verstehen. Doch nicht psychophysisch im naturwissenschaftlichen Sinn, in dem der künstlichen natürlichen Einstellung.
Rb.: Mich besinnen auf das, was überhaupt ist. Seinsbesinnung. Im Mich-Besinnen vollziehe ich die natürliche Einstellung als die meinerWir-Gemeinschaft, die unserer gemeinschaftlichen Weltgeltung. Mich-Besinnen auf das, was ist, auf Welt, hat aber sich gegenüber das Mich-Besinnen auf mein und unser In-der-Welt-Leben als unsere jeweilig fungierenden Subjekte, die „lebenden“, auf Welt hin lebenden weltlichen Subjekte, sofern fungierend 〈als〉 sie im thematischen Feld Objekte haben oder sich mit ihnen beschäftigen.
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© 2006 Springer
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(2006). Ich als konkretes Thema. 〈Mein mundanes Selbstverständnis als konkretes Ich in der Welt. Die Primordialreduktion und der Aufstieg der Konstitution bis zur gemeinsamen Welt〉. In: Lohmar, D. (eds) Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934). Husserliana Materialien, vol 8. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/1-4020-4122-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/1-4020-4122-5_6
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-1-4020-4121-1
Online ISBN: 978-1-4020-4122-8
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