Worum es in diesem Beitrag geht
Der demografische Wandel und das veränderte Kommunikationsverhalten der neuen Bewerbergruppen schaffen nicht nur einen sehr herausfordernden Arbeitsmarkt, sondern erzwingen Veränderungen. Dieser Beitrag beleuchtet eine der Basisveränderungen im grundsätzlichen Verständnis von Rekrutierung. Dass Rekrutierung keine Passivität mehr sein kann, ist vielen Personalentscheidern klar. Aber zu wissen, wohin die Reise geht, und zu wissen, wo sie nicht hingeht, macht einen riesigen Unterschied im Kampf um die Talente von morgen. Anhand anschaulicher Beispiele werden in diesem Beitrag daher Antwortoptionen vorgestellt bezüglich der Frage, wie das Recruiting der Zukunft aussehen könnte – nämlich aktiv, unterhaltsam und differenzierend: eben Recrutainment.
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Levine, R., Locke, C., Searls, D., Weinberger, D. (2002). Das Cluetrain Manifest. 95 Thesen für die neue Unternehmenskultur im digitalen Zeitalter. Berlin: Econ Verlag.
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Ullah, R. (2013). Die Geschichte vom spielenden Begeistern: Recrutainment bei der Deutschen Bahn von online bis offline. In: Diercks, J., Kupka, K. (eds) Recrutainment. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01570-1_7
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