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Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht

Unter besonderer Berücksichtigung des Bestimmtheitsgrundsatzes

  • Book
  • © 2010

Overview

  • umfassende monographische Auseinandersetzung zur Normbestimmtheit im Bereich des Rechts der Kriegsverbrechen
  • grundlegend zum Komplex "Völkerrecht und Landesrecht"
  • für Wissenschaftler und Praktiker
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 216)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Einleitung, Begriffsklärung und Aufgabenstellung sowie historischer Überblick

  2. Die Tatbestände der Kriegsverbrechen im Völkerstrafgesetzbuch und die Notwendigkeit völkerrechtsnaher Interpretation

  3. Zusammenfassung, Ergebnis und Ausblick

Keywords

About this book

Die durch das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes angestoßenen Entwicklungen im Völkerstrafrecht führen dazu, dass auch auf der nationalen Ebene Rechtsgrundlagen zur Verfolgung von Verbrechen gegen das Völkerrecht notwendig werden. Das neue deutsche Völkerstrafgesetzbuch steht dabei vor der Herausforderung, einerseits das geltende Völkerstrafrecht in nationales Recht zu transponieren, sich dabei aber andererseits im vorgegebenen Rahmen des Grundgesetzes zu halten, namentlich was die Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes betrifft. Der Autor geht der Frage nach, wie dieser Balanceakt im besonders komplexen Recht der Kriegsverbrechen gelungen ist. Er entwickelt Auslegungsgrundsätze und wendet diese auf als problematisch erkannte Tatbestände an.

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