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  • © 2006

Quantitative Methoden 1.Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler

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Table of contents (4 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XV
  2. Inferenzstatistik

    Pages 29-42
  3. Der t-Test

    Pages 43-117
  4. Merkmalszusammenhänge

    Pages 119-171
  5. Back Matter

    Pages 173-245

About this book

Vorwort und Einleitung Liebe Studierende der Sozialwissenschaften! Herzlich willkommen im Studium der Psychologie, Pädagogik oder Soziologie. Sie haben sich für eine sozialwissenschaftliche Disziplin entschieden, und wahrscheinlich hatten Sie für diese Entscheidung ebenso viele unterschiedliche Beweggründe wie es inhaltliche Facetten Ihres Faches gibt. Einige von Ihnen werden sich für die eher anwendungsorientierten Gebiete interessieren, einige eher für die Grundlagenforschung und das wissenschaftliche Arbeiten. Die Fähigkeit, wissenschaftlich zu denken und zu arbeiten, wird Ihnen hauptsächlich im Grundstudium vermittelt. Zu diesen Fähigkeiten gehört natürlich das Wissen um den aktuellen inhaltlichen Erkenntnisstand Ihrer Disziplin, aber auch das Wissen um die Art und Weise, wie man zu diesen Erkenntnissen gelangt: die Forschungsmethoden. Warum Forschungsmethoden in den Sozialwissenschaften? Die Bedeutung von Forschungsmethoden ist in allen wissenschaftlichen Disziplinen mehr als zentral. Inhaltliche Theorien und Hypothesen wären gehaltlos, wenn man nicht zeigen könnte, dass es tatsächlich stichhaltige, beobachtbare Fakten gibt, die für oder gegen diese Theorien und Hypothesen sprechen. In den Sozialwissenschaften ist ein fundiertes Methodenwissen häufig von noch größerer Relevanz als in den klassischen Naturwissenschaften: Während Physiker, Biologen, Chemiker usw. relativ leicht mit Hilfe empirischer (d.h. beobachtbarer) Experimente ihre inhaltlichen Hypothesen testen können, stehen die Sozialwissenschaftler oft genug vor dem Problem, dass sich das, was untersucht werden soll, nicht so einfach untersuchen lässt.

Reviews

Dozentenstimmen zur 2. Auflage:

„… ein außergewöhnlich gut verständliches Werk. Sehr gut geeignet für Anfänger …" (Prof. Ilona Papousek, Karl-Franzens-Universität Graz)

„Ein gut verständliches einführendes Lehrbuch" (Prof. Dr. W. Hell, Universität Münster)

Authors and Affiliations

  • Institut für Neuroendokrinologie, Universität zu Lübeck, Lübeck

    Björn Rasch

  • Arbeitsbereich Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Methodik und Evaluation Fachbereich 8, Universität Koblenz-Landau, Landau

    Wilhelm Hofmann

  • Abteilung für Sozial- und Wirtschaftspsychologie Institut für Psychologie, Universität Basel, Basel

    Malte Friese

  • Fachbereich I — Psychologie, Universität Trier Universitätsring, Trier

    Ewald Naumann

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