Vom Elfenbeinturm ins Rampenlicht

1. Front Matter

   Pages 1-8

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2. Einleitung: Vom Elfenbeinturm ins Rampenlicht

   • Beatrice Dernbach

   Pages 9-34

3. „Prominenz um der Prominenz willen ist nicht gut gelitten in der Wissenschaftsgemeinde.“

   • Peter Weingart

   Pages 35-49

4. „Medienarbeit ja, aber bitte mit Kompetenz!“

   • Ulrike Beisiegel

   Pages 51-64

5. „Wir kämpfen alle mit offenem Visier.“

   • Mark Benecke

   Pages 65-79

6. „Für mich ist Journalismus insgesamt positiv besetzt.“

   • Tilman Brück

   Pages 81-97

7. „Ich gebe keine Antworten wie: Es könnte sein.“

   • Nikolaus Forgó

   Pages 99-111

8. „… sich selbst auf diesen Schirm zu beamen, ist nicht so einfach.“

   • Marianne Heimbach-Steins

   Pages 113-130

9. „… ich war auch nicht mutig genug, das Kabel rauszuziehen und abzuhauen.“

   • Rudolf Hickel

   Pages 131-149

10. „Es ist ein sehr zweischneidiges Schwert, sich diesen Medien auszusetzen.“

    • Antonia Kesel

    Pages 151-165

11. „Ich glaube, wir müssen alles besser erklären.“

    • Karin Lochte

    Pages 167-182

12. „… diese Dünnbrettbohrer werden ständig gefragt.“

    • Peter Lösche

    Pages 183-195

13. „Die Provokation gehört zum Job.“

    • Christian Pfeiffer

    Pages 197-216

14. „Da treffen zwei Welten aufeinander.“

    • Jürgen Scheffran

    Pages 217-235

15. „Man ist bis zu einem gewissen Grade nützlicher Idiot.“

    • Siegfried Weischenberg

    Pages 237-257

16. „Ich weiß, wie es läuft, ich bin ja kein Grünling mehr.“

    • Michael Wolffsohn

    Pages 259-280

Wissenschaftler aus vielen Disziplinen stehen in meist persönlich geführten, etwa einstündigen Gesprächen Rede und Antwort. Sie reflektieren auch für sich selbst, was sie mit den Medien machen und wie Medien und Journalisten wiederum mit ihnen umgehen. Alle erinnern sich an Ereignisse, die sie in die Medien gebracht haben, was und woraus sie gelernt haben. Sie sprechen über ihre Erfahrungen und geben sie als Empfehlungen an Jüngere weiter.

• Fernsehen
• Journalisten
• Medien
• Rundfunk
• Öffentlichkeit
• media research

Pressestimmen:

"[...] für [...] WissenschftlerInnen von Interesse, die im Umgang mit populären Massenmedien nach Empfehlungen und Erfahrungswerten suchen." MEDIENwissenschaft, 2-2013

Dr. Beatrice Dernbach ist Professorin für Theorie und Praxis des Journalismus an der Hochschule Bremen und Leiterin des Instituts für Wissenschaftskommunikation.

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