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  • Book
  • © 2006

Postpartale Depression

Von der Forschung zur Praxis

  • Schwerpunkt auf Therapie und frühzeitige Erkennung
  • Knapp und verständlich geschrieben
  • Interdisziplinäre Betrachtungsweise

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Table of contents (12 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XII
  2. Was ist postpartale Depression?

    • Anita Riecher-Rössler
    Pages 11-20
  3. Implementierung eines nationalen Screening-Programmes für perinatale mentale Gesundheit: beyondblue National Postnatal Depression Program

    • Justin Bilszta, Anne Buist, Bryanne Barnett, Jeannette Milgrom, John Condon, Barbara Hayes et al.
    Pages 51-64
  4. Postpartale Depression — Darauf sollten Gynäkologlnnen achten

    • Johannes Bitzer, Judith Alder
    Pages 65-77
  5. Die pharmakologische Therapie von postpartalen Depressionen

    • Claudia M. Klier, Miriam Schäfer, Mario Lanczik
    Pages 79-94
  6. Postpartale Depression — was tun? Das Wiener Modell

    • Claudia Reiner-Lawugger
    Pages 119-126
  7. Back Matter

    Pages 159-165

About this book

Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, Überlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen.

Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt.

Reviews

"... Ein sehr interessantes Buch mit vielen guten Ansätzen ..." Deutsche Hebammen Zeitschrift 9/2007

Editors and Affiliations

  • Wiener Frauengesundheitsprogramm, Fonds Soziales Wien, Wien, Österreich

    Beate Wimmer-Puchinger

  • Kantonsspital Basel, Basel, Schweiz

    Anita Riecher-Rössler

About the editors

Beate WIMMER-PUCHINGER

a.o. Univ.-Prof., Universität Salzburg, Dr. phil., geb. 1948; Psychologin, Wissenschaftliche Leiterin des LBI für Frauengesundheitsforschung; Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien; 1976 Assistentin am Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie, Wien; 1978 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am LBI für Geburtenregelung und Schwangerenbetreuung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1985 Habilitation, venia docendi für Psychologie; von 1989 bis 1992 Vorsitzende der Klinischen Psychologen im Berufsverband für Psychologen; seit 1990 Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts für Frauengesundheitsforschung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1993 Verleihung des Titels "Außerordentliche Universitätsprofessorin" an der Universität Salzburg; 1994 WHO Country Coordinator für Women´s Health; 1996 Ernennung zur Leiterin der europäischen Studiengruppe "Parenting – Elternunterstützung" durch den Europarat; 1999 Ernennung zur Frauengesundheitsbeauftragten der Stadt Wien; seit 2000 Professorin zum Modul Frauengesundheit im Rahmen der Postgraduate Ausbildung zu Public Health, Schweiz; 2000 und 2002 Gastvorlesungen School of Public Health, Yale University, USA; 2004 Fortbildung an der Harvard Summer School of Public Health, USA; 2005 Gastprofessorin an der Donau-Universität Krems; Mitglied des ExpertInnenbeirates des Gender Gesundheitsberichtes der Schweiz; Verfasserin zahlreicher verschiedener wissenschaftlicher Publikationen und Bücher, wissenschaftliche Leitung zahlreicher Forschungsprojekte.

Anita RIECHER-RÖSSLER

Prof. Dr. med., geb. 1954 in Tübingen/D; Chefärztin der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel und Ordinaria für Psychiatrie an der Universität Basel; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; Studium in Heidelberg und London; langjährige klinische Erfahrung in der Inneren Medizin und Neurologie in Heidelberg, v.a. aber in derPsychiatrischen Klinik und später der Psychosomatischen Klinik des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim; Schwerpunkt der Forschungsarbeiten: Geschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen und psychische Erkrankungen bei Frauen; Präsidentin der Section of Women’s Mental Health der AEP (Assoziation Europäischer Psychiater), Vizepräsidentin der GPGF (Gesellschaft für die psychische Gesundheit von Frauen) und assoziiertes Vorstandsmitglied der Section of Women’s Mental Health der WPA (World Psychiatric Association) sowie der IAWMH (International Association of Women’s Mental Health).

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