Zusammenfassung
Der Schulhof steht selten im Fokus der Schulforschung. In der Konsequenz führt dies dazu, dass die räumliche Gestaltung von Schulhöfen und deren pädagogische Bedeutung vernachlässigt werden. Dabei kann dem Schulhof als pädagogisch wirkende Umwelt eine enorme Bedeutung für die Entwicklung von Heranwachsenden beigemessen werden. Der Zusammenhang von Entwicklung und Räumen wird anhand des handlungsorientierten Konzepts der sozialräumlichen Aneignung aufgezeigt. Das Aneignungskonzept stammt ursprünglich aus der sowjetischen Entwicklungspsychologie und wird für die (Sozial-)Pädagogik in einen klassischen und erweiterten Aneignungsansatz differenziert. Mit Hilfe dieses Entwicklungskonzepts werden fünf Aneignungsdimensionen operationalisiert, mit denen die Wechselwirkungen von Raumstrukturen und Schulhoftätigkeiten beschrieben und analysiert werden können. Es kann gezeigt werden, dass Schulhöfe ein enormes Potenzial für die Entwicklung von Heranwachsenden bieten. Anhand der empirischen Ergebnisse können für Kinder, Kids und Jugendliche, unter Berücksichtigung ihres Geschlechts, dominante Tätigkeiten ermittelt werden, die eine Auskunft über die gegenwartsorientierten Entfaltungsbedürfnisse von Heranwachsenden auf Schulhöfen liefern. Zur Entwicklungsförderung der Heranwachsenden und zur Steigerung der Qualität von Ganztagsschulen sollte bei der Bereitstellung einer angemessenen Lernumgebung auf Schulhöfen deshalb den dominanten Tätigkeiten in den jeweiligen Lebensphasen verstärkt Aufmerksamkeit gewidmet werden. Werden alters- und geschlechtsspezifische Angebote zur Aneignung von Räumen bereitgestellt, können Heranwachsende auf Schulhöfen nicht nur vielfältige Lern- und Entwicklungsprozesse vollziehen. Im Prozess der Aneignung über Bewegung, Spiel und Sport kann dann auch eine bildende Auseinandersetzung mit den objektiven Strukturen der Umwelt und den subjektiven Bedürfnissen der Heranwachsenden stattfinden.
Abstract
The school playground is rarely a focus of academic research. This leads to the fact that the spatial presentation of the school playground and its educational importance is neglected. However, the school playground as an educational environment could be of high importance for the development of adolescents. The relationship between development and environment is shown with the help of the action-oriented concept of socio-spatial acquisition. The acquisition concept originated from Soviet developmental psychology and is differentiated for social education into a traditional and advanced acquisition approach. Five acquisition dimensions can be operationalized by means of this development concept with which the interactions of spatial structures and playground activities can be described and analyzed. It will be shown that playgrounds provide an enormous potential for the development of adolescents. Based on empirical results dominant activities can be determined for children, kids and adolescents, taking the gender into consideration. These dominant activities ascertain information of present-orientated personal requirements of students in school playgrounds. Special attention in terms of an adequate provision of a learning environment should be drawn to dominant activities in particular stages of life in order to increase the development of adolescents and the quality of day schools. If age and gender-specific services are provided for the acquisition of spaces, adolescents will not only develop a variety of learning and development processes in the schoolyard. Within the process of appropriation through movement, play and sports adolescents are able to deal educationally with the objective structures of the environment and subjective needs.
Notes
Die Studie zur Entwicklung von Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule (StuBSS) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) finanziertes Forschungsprojekt, an dem Ganztagsschulen beteiligt sind, die an dem Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung“ (IZBB) partizipieren. Das Projekt besteht aus einem Forschungsverbund zwischen den Bundesländern Hessen, Niedersachsen und Thüringen, die durch die sportwissenschaftlichen Institute der Universitäten Marburg, Braunschweig und Jena repräsentiert werden.
Raumtheoretische Untersuchungen erfordern sowohl die Betrachtung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Raum in Situationen als auch der Räume und Menschen selbst. Löw (2001, S. 156–157) empfiehlt vorerst die Wechselbeziehungen zwischen den Räumen und den Menschen zu betrachten, denn diese verdanken ihre Eigenschaften zu wesentlichen Teilen ihrer Wechselbeziehung zueinander. Erst dann sollen die Räume und die Menschen einer näheren Betrachtung unterzogen werden und nicht umgekehrt, wie es oftmals der Fall ist.
Entwicklungsbedingte Lernstufen werdennicht ausschließlich progressiv verstanden. Entwicklung bezeichnet heute einen lebenslangen Prozess, zu dem nicht nur die Aspekte des Wachstums oder des Gewinns gehören, sondern ebenso Elemente des Stagnierens und des Abbaus (vgl. Montada, 2002, S. 3–11). Den sozialökologischen Entwicklungsmodellen entsprechend, werden heute interaktionistische Entwicklungstheorien bevorzugt, die Entwicklung als einen aktiven Prozess verstehen, „der sowohl vom Individuum selbst als auch von seiner Umwelt beeinflusst wird“ (Neuber, 2007, S. 37). Das Aneignungskonzept wird in diesem Sinne als eine interaktionistische Entwicklungstheorie verstanden.
Als Trendsport werden Sportarten bezeichnet, die sich von traditionellen Sportarten abgrenzen lassen und nicht als Breitensport einzuordnen sind (vgl. Schwier, 2003).
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Derecik, A. Das Potenzial des Schulhofs für die Entwicklung von Heranwachsenden. Sportwiss 43, 34–46 (2013). https://doi.org/10.1007/s12662-012-0272-6
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