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Psychodramaforschung in Form von Masterthesen – ein Überblick über Themen und Methoden der ersten 8 Jahrgänge der Masterthesen der Universitätslehrgänge Psychodrama Psychotherapie des ÖAGG

Psychodrama research in the form of master theses – an overview of subjects and methods in the first 8 years of the master theses of the university courses psychodrama psychotherapy of the ÖAGG

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Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie Aims and scope

Zusammenfassung

Eine Variante psychodramatischer Psychotherapieforschung besteht in Masterthesen, welche im Kontext von Fachspezifika-Masterlehrgängen und aufbauenden Universitätslehrgängen erstellt werden. Die Autorin hat die in den ersten 8 Jahren der universitären Psychodrama-Lehrgänge des ÖAGG abgefassten Masterarbeiten gesichtet und als Ergebnis ihrer Arbeit einen detaillierten Überblick über die in diesem Zeitraum bearbeiteten Themen und verwendeten Methoden geschaffen. In diesem Artikel wird anhand von Klassifizierungen und Kategorisierungen der Masterthesen ein Ordnungssystem geboten, das eine rasche Orientierung ermöglicht, zu welchen Themenbereichen es bereits Masterarbeiten gibt, welche Forschungsmethoden verwendet wurden und zu welchen Themenbereichen und Fragestellungen noch Forschungslücken existieren. Die gefundenen Häufigkeiten werden diskutiert und mögliche Weiterentwicklungen angedacht.

Abstract

One form of psychodramatic psychotherapy research is undertaken for master theses in the context of master courses and upgrading university courses for psychotherapy. The author has researched a majority of master theses drawn up in the first 8 years of university courses of the ÖAGG and as a result created a detailed and complete overview of the processed topics and methods used. In this article based on classifications and categorizations of the master theses, a classification system is offered that allows a rapid orientation about the existing topics in master theses, the methods that have been used and what subjects and issues are absent or gaps in research. The frequencies found are discussed and possible developments are anticipated.

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Notes

  1. Der Österreichische Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik ist der Trägerverein der Fachsektion Psychodrama, welche seit 1978 Psychodrama-Ausbildungen anbietet.

  2. http://www.donau-uni.ac.at/de/service/bibliothek/index.php

  3. Hier geht es nur um die Unterscheidung des thematischen Fokus, noch nicht um die Forschungsmethode. Praxisbezogene Arbeiten können methodisch auch Theoriearbeiten sein.

  4. Zu diesem Cluster können zusätzlich zu den Arbeiten von Grauf und Trinkel nämlich auch jene von Hintermeier, Kastner, Hochgerner, Pichlhöfer und Zahrl-Weis gezählt werden.

  5. Zwar werden implizit bei Karlhuber schizophrenogene Störungen (F2), bei Goditsch, Trinkel, Grauf und Zauner affektive Störungen (F3), bei Knapp und Wicher Reaktionen schwere Belastungen und Anpassungsstörungen (F4) angesprochen, aber eben nicht gezielt störungsspezifisch beforscht. Dass es zu Intelligenzminderung (F7) bis dato noch keine Masterthesen gibt, erklärt sich daraus, dass Intelligenzminderung kein klassisches Einsatzgebiet psychotherapeutischer Behandlung ist.

  6. Da die verschiedenen AutorInnen die methodischen Instrumente unterschiedlich einordnen, wird hier auf den Verweis zu einem Werk verzichtet.

  7. Zu diesem Cluster können zusätzlich zu den Arbeiten von Knapp, Leitgeb und Wicher auch die von Gött, Kastner und Mürzl gezählt werden.

  8. z. B. die Arbeiten von Grissenberger, Lechner, Kühtreiber, Starzer-Eidenberger oder Zauner.

  9. Bei den Arbeiten von Grissenberger, Weigl, und Zauner.

  10. siehe Hintermeier 2011.

  11. Die genannten Häufigkeiten beziehen sich nur auf die empirischen Arbeiten und Praxisberichte.

  12. Dies sind die Arbeiten von Apolloner, Bachler-Klein, Bader, Beer, Biegler-Vitek, Fellöcker, Fercher, Grosinger-Spiss, Heidegger, Hochgerner, Houdek, Heidegger, Klimt, Kühtreiber, Mürzl, Nindler, Pruckner, Sakrausky, Schatovich-Kiss, Schorn, Stollewerk, Wicher, Zahrl-Weis und Zauner. Da Lechner Eltern befragt, wird er hier nicht mitgezählt, obwohl seine Arbeit um Kindertherapie geht.

  13. Dies waren die Arbeiten von Amon, Bader, Bauer, Beer, Brandstetter, Chalupsky, Ehrlinger, Etlinger, Feuerstein, Grauf, Kastner, Kern, Leitgeb, Pichlhöfer, Schorn, Spitzer und Trinkel.

  14. Das waren die Arbeiten von Bachler-Klein, Hochgerner, Mürzl, Ressl, Sakrausky, Zahrl-Weis und Zauner.

  15. Die Rede ist hier von Beer, Kern, Kastner, Knapp und Leitgeb (frauenspezifisch), Zauner (männerspezifisch) und Apolloner und Knapp für beide Geschlechter.

Literatur

Die untersuchten Masterthesen

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Sonstige Literatur

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veröffentlicht in der Online-Bibliothek der Donauuniversität Krems: http://www.donau-uni.ac.at/de/service/bibliothek/index.php

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Hintermeier, S. Psychodramaforschung in Form von Masterthesen – ein Überblick über Themen und Methoden der ersten 8 Jahrgänge der Masterthesen der Universitätslehrgänge Psychodrama Psychotherapie des ÖAGG. Z Psychodrama Soziom 15 (Suppl 1), 297–321 (2016). https://doi.org/10.1007/s11620-015-0300-2

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