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Akademische Unternehmensgründungen: Über den schwierigen Nachweis der Nützlichkeit öffentlicher Forschungsförderung

Academic spin-offs: on the difficulty of demonstrating the utility of publicly financed research

  • Aufsatz
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Leviathan

Zusammenfassung

Wann immer sich die Wissenschafts- und Forschungspolitik dem Vorwurf ausgesetzt sieht, öffentlich finanzierte Forschung trage nicht ausreichend zum gesellschaftlichen Nutzen bei, bemühen sich Entscheidungsträger um diskursive Strategien. Spin-offs stellen als Nachweis der Nützlichkeit von Forschungspolitik eine solche Strategie dar. Ihre Realisierung gelingt jedoch nur selten, da sich die Referenzsysteme von Wissenschaft und Wirtschaft diametral voneinander unterscheiden, unternehmerische Aktivitäten vom Wissenschaftssystem nicht honoriert werden und Übergänge zwischen beiden Systemen schwer zu organisieren sind.

Abstract

Whenever science and research policy face the allegation that publically financed research would not be conducive enough to the benefits of society, decision-makers apply themselves to discursive strategies of justification. Spin-offs employed to demonstrate the societal benefits of research illustrate one of those strategies. Implementing spin-offs successfully, however, hardly works out, because the referential systems of science and economics fundamentally dissociate themselves from each other, with entrepreneurial activities being dismissed by the scientific system. Under these premises, transitions between the two systems are hardly feasible.

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Notes

  1. In Deutschland hatte man bereits sehr früh die Frage nach dem Nützlichkeitsnachweis durch verschiedene Reformen im System selbst versucht zu lösen. So waren die bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entstandenen Technischen Hochschulen gleichsam der institutionalisierte Ausdruck des Transfergedankens und auch die 1911 unter großer finanzieller Beteiligung der Industrie gegründete Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG), der späteren Max-Planck-Gesellschaft, sollte als sichtbarer Beweis einer engen Verbindung von Geist und Kapital dienen. Unter dem Schrecken der Folgen des Zweiten Weltkrieges und der sichtbaren Beweise für die tatsächliche Nützlichkeit wissenschaftlicher Forschungen, jedenfalls für militärische Zwecke, verstummte in Nachkriegsdeutschland diese Debatte kurzfristig (Lengwiler 2010).

  2. US-amerikanische Universitäten zeichneten sich keineswegs immer schon durch ihre Unternehmensfreudigkeit aus. So zeigt Shane (2004, S. 42–44), dass einige Universitäten in den 1970er Jahren Bewerbungen auf Professuren ablehnten, wenn deren Bewerber ihre Forschungsergebnisse zu kommerzialisieren oder zumindest zu patentieren beabsichtigten. Noch 1980, als an der Harvard Universität Forschungsergebnisse des Biologen Marc Ptashne in Form von verschiedenen Ausgründung vermarktet werden sollten, druckte die New York Times ein kritisches Editorial ab und entfachte eine öffentliche Debatte darüber, wo es wohl hinführen könnte, wenn letztendlich jede Fakultät ihre Kompetenz verkaufen würde: Universitäten, die „legitimate returns“ ihrer Fakultäten erwarteten, würden auf Dauer ihre akademische Seele verkaufen. Auch Derek Bok (1981, S. 35), langjähriger Präsident der Harvard Universität, sprach sich gegen eine Ausgründungsförderung seiner Universität mit dem Argument aus, dass die daraus entstehende Dynamiken durch die Universität nicht ausreichend kontrolliert werden könnten und die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erträge aus Ausgründungen viel zu gering sein, um derartige risikoreiche Manöver auszuführen.

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  4. Im selben Jahr seiner Ratifizierung wurde der Bayh-Dole-Act durch den StevensonWydler Technology Innovation Act erweitert, der analog zu Bayh-Dole bundesstaatliche Laboratorien, z. B. die bio- und medizintechnischen Institute der National Institutes of Health ermächtigte, ihre Forschungsergebnisse zu kommerzialisieren. 1986 erweiterte sich das Kompetenzspektrum durch den Federal Technology Transfer Act abermals (Lee 2004, S. 263).

  5. Allerdings entwickelten sich die Transferaktivitäten in den einzelnen Ländern durchaus unterschiedlich. Während die Mehrzahl insbesondere durch die massive Gründung von Fachhochschulen versuchten, zwischen Wissenschaft und Praxis zu vermitteln, baute Baden-Württemberg unter dem organisatorischen Dach der Steinbeis-Stiftung bereits in den 1970er Jahren ein fein gesponnenes Netz an Agenturen und Transferbüros auf und überführte die Frage des Technologietransfers zu einer bedeutsamen strategischen Frage der Landespolitik (Braczyk et al 1998).

  6. Die Gesetzes- und Förderinitiative ‚Incubation et capital-amorçage des entreprises technologiques‘ wurde im März 1999 gemeinsam durch die Ministerien für Forschung, Wirtschaft und Industrie sowie Finanzen mit dem Ziel lanciert, öffentliche Forschungseinrichtungen bei der Ausgründung von Unternehmen zu unterstützen.

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Knie, A., Simon, D. & Flink, T. Akademische Unternehmensgründungen: Über den schwierigen Nachweis der Nützlichkeit öffentlicher Forschungsförderung. Leviathan 38, 489–508 (2010). https://doi.org/10.1007/s11578-010-0104-8

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