Die Redaktion weist darauf hin, dass im oben genannten CME-Beitrag fehlerhafte Angaben gemacht wurden.

In Abb. 1 im Teil a muss es statt „CTL28“ korrekt „CD28“ heißen. Wir drucken hier die korrekte Abb. 1 noch einmal ab. Im Literaturverzeichnis auf S. 890, Abschnitt MEK-Inhibitoren, vorletzte Reihe muss [27] statt [2] stehen und auf S. 893, Abschnitt Polychemotherapien [26] statt [19].

In Tab. 1beträgt die Rate an hepatischen Nebenwirkungen Grad 1–4 3,8% statt der angegebenen 5,0%. In Tab. 2ist das Therapieregime der DVP-Chemotherapie d1,d8q21–28 für alle 3 Substanzen. Im BHD-Schema wird Hydroxyurea d1–5q28 verabreicht.

Die korrekten Tab. 1 und Tab. 2 sind hier noch einmal abgedruckt, wir bitten, die Fehler zu entschuldigen und die hier abgedruckten Korrekturen zu berücksichtigen.

Die Redaktion

Tab. 1 Immunvermitteltes Nebenwirkungsprofil des CTLA4-Antikörpers Ipilimumab [21]
Tab. 2 Schemata für Polychemotherapien [7]
Abb. 1
figure 1

Wirkmechanismus von CTLA4- und PD1-Antikörpern. a Die T-Zell-Aktivierung erfordert neben der Interaktion des von der antigenpräsentierenden Zelle (APZ) präsentierten Antigens mit dem T-Zell-Rezeptor (TZR) die Anwesenheit kostimulatorischer Signale, insbesondere zwischen CD28 und B7. b Nach Aktivierung der T-Zelle wird CTLA4 auf der T-Zell-Oberfläche exprimiert und inhibiert nach Bindung mit B7 die T-Zell-Aktivierung. Ähnliches gilt für PD1, dessen Liganden sowohl von APZ als auch von der Melanomzelle selbst exprimiert werden. c Unter Therapie mit CTLA4- oder PD1-Antikörpern kann die T-Zell-Aktivierung ungebremst stattfinden. (Mod. nach [2])