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Meaningful work: Sinnvolle Arbeit zwischen Subjektivität, Arbeitsgestaltung und gesellschaftlichem Nutzen

Meaningful work: meaningful work between subjectivity, work design and societal benefit

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Zusammenfassung

Im Kontext jüngerer Diskussionen über die Qualität der Arbeit und die Transformation der Arbeitswelt findet eine erneute Auseinandersetzung mit der Frage statt, was eine sinnvolle Arbeit ausmacht und wann Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll erleben. Sinnvolle Arbeit wird in verschiedenen Diskussionen zum Synonym für ganz unterschiedliche Konzepte wie anständige, nicht-entfremdete, sozialökologisch verantwortungsvolle, persönliche Identifikation ermöglichende oder dem Betrieb oder der Gesellschaft nützliche Arbeit. Der Beitrag zielt darauf, die jeweiligen Verständnisse sinnvoller Arbeit aus vier für die Arbeitsforschung relevanten Bezugsdiskursen zu rekonstruieren und zugrunde liegende Deutungen von Subjektivität herauszuarbeiten, um auf dieser Grundlage eine Perspektive für die empirische Erforschung sinnvoller Arbeit vorzuschlagen. Es wird argumentiert, dass in der Thematisierung sinnvoller Arbeit eine Betrachtung auf drei Bezugsebenen, der Arbeitsgestaltung, dem gesellschaftlichen Nutzen der Arbeit und der subjektiven Deutung hilfreich ist. Ein reichhaltiger Subjektbegriff, der zwischen dem Sinnerleben, den individuellen Sinnzuschreibungen sowie den Praktiken des Bedeutsam-Machens unterscheidet, ermöglicht ein umfassendes Verständnis von sinnvoller Arbeit aus der Subjektperspektive.

Abstract

Current debates on the quality of work and the changes in the world of work raise the question of when people experience their work as meaningful and how they define meaningful work. In those debates the term meaningful work is defined in many different ways and used as a synonym for decent work, non-alienated work, socially and ecologically responsible work, work that people can identify themselves with or work that is useful for the organization or for the society. The aim of this article is to reconstruct current understandings of meaningful work from four discourses and to identify concepts of subjectivity within these discourses. I argue that for reflections on meaningful work a clear distinction between the work design, the social perception of the work and subjective approaches to meaningful work might be helpful. A rich concept of subjectivity, which divides between the experience of meaningfulness, ascriptions of meaning and practices of meaning-making allows a broad understanding of meaningful work from a subjective perspective.

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Notes

  1. Hinweise auf solche gesellschaftlichen Deutungen und Bewertungen liefern Skalen über das Berufsprestige wie z. B. die Allensbacher Berufsprestigeskala. Allerdings ist das Berufsprestige nicht gleichzusetzen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz der Tätigkeit, es finden sich lediglich Überschneidungen.

  2. Die Problematik mehrfacher Beobachtung und daraus resultierender Verdichtung von Einschätzungen ist bei der Anlage der Studie zu berücksichtigen und wird auch von den Autoren in der Einleitung reflektiert (Haubl und Voß 2011).

  3. Die hier skizzierte Herangehensweise dient im Forschungsprojekt „Gesellschaftliche Vorstellungen sinnvoller Arbeit und individuelles Sinnerleben in der Arbeitswelt“ als heuristischer Rahmen der empirischen Untersuchung.

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Correspondence to Friedericke Hardering.

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Dieser Text ist im Kontext des DFG-geförderten Forschungsprojektes „Gesellschaftliche Vorstellungen sinnvoller Arbeit und individuelles Sinnerleben in der Arbeitswelt“, welches and er Goethe-Universität Frankfurt durchgeführt wird, entstanden. Ich danke den anonymen GutachterInnen für ihre hilfreichen Anregungen.

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Hardering, F. Meaningful work: Sinnvolle Arbeit zwischen Subjektivität, Arbeitsgestaltung und gesellschaftlichem Nutzen. Österreich Z Soziol 40, 391–410 (2015). https://doi.org/10.1007/s11614-015-0181-7

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