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Zur Quantentheorie der Doppelbindung

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Stabilität der C=C- und C=N-Doppelbindung gegen Verdrehung, welche aus der Existenz von cis- und trans-, bzw. syn- und anti-Isomeren folgt, wird auf Grund der Elektronenstruktur der Doppelbindung gedeutet. Es wi' erner die Elektronenstruktur des O2-Moleküls und der C=O-Doppelbindung diskutiert.

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Diese Arbeit wurde im Sommer 1929 in Kopenhagen auf Anregung von Herrn Prof. N. Bohr begonnen und Ende 1929 in Leipzig zu Ende geführt. Den Aufenthalt in Kopenhagen ermöglichte mir ein Stipendium der Rockefeller-Foundation, denjenigen in Leipzig ein Stipendium der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften. Beiden Institutionen bin ich hierfür zu Dank verpflichtet.

Wertvolle Diskussionen über den quantentheoretischen Teil verdanke ich besonders Herrn Eduard Teller in Leipzig; solche über die chemischen Tatsachen und Fragen Herrn Prof. W.Hückel in Freiburg i. Br.

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Hückel, E. Zur Quantentheorie der Doppelbindung. Z. Physik 60, 423–456 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01341254

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