References
Treatise on fractures and dislocations. Dublin 1847. p. 252. (Steht mir nicht zur Verfügung, aber bei E. Gurlt, Beiträge z. vergleich.-path. Anatomie d. Gelenkkrankheiten. Berlin 1853. S. 364, dann bei Humphry, A treatise on the human skeleton. London 1858. 8°. p. 397. Note 2.)
Beiträge zu den secundären Handwurzelknochen des Menschen. Arch. f. Anat., Physiol. u. wissensch. Medicin. Leipzig 1870. S. 493–494. Fig. 4–5.
Beobachtung eines ursprünglich in zwei Lunata secundaria zerfallen gewesenen Lunatum der linken Hand eines Erwachsenen. Bull. de l'Acad. Imp. des sc. de St. Petersbourg. Tom. XV. 1870. Col. 449–451.
Bei Rambaud et Renault, Origine et développement des os. Paris 1864. 8°. p. 213.
Bei der 2. Art des Lunatum bipartitum habe ich am Knorpel der Superficies digitalis 2 Facetten, bei der 3. Art nur 1 Facette angetroffen. Im oben citirten Archiv f. Anatomie etc. Leipzig 1870. S. 493. Note 1. bemerkte ich: „Unter 220 Lunata (frischen) zeigte der Knorpel der Superficies digitalis an 106, also fast in der Hälfte der Fälle, 2 von einander deutlich geschiedene Facetten; in der anderen, etwas grösseren Hälfte 114 keine facettirte Fläche, oder doch nur eine Fläche mit einem feinen, schwach vertieften ulnaren Saume, der an macerirten Knochen nicht oder doch nur schwer zu erkennen ist.” Ich habe somit durch Massenuntersuchungen nachgewiesen, dass das Vorkommen mit 2 Facetten an der S. digitalis des frischen Lunatum zu dem Vorkommen mit nur 1 Facette sich verhält wie 53∶57, oder in Procenten ausgedrückt, wie 47 oder 48 pCt.∶53 oder 52 pCt. Ich erwähne dies, damit man das Capital erfahre, von dem Wilhelm Krause (Handb. d. menschl. Anat. Bd. III. Hannover 1880. S. 77) für das Vorkommen der Lunata mit einer einfachen Facette am Knorpel der S. digitalis den Procentsatz von 52 pCt. annectirt hat.
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Gruber, W. Os lunatum carpi mit einem Anhange am dorsalen Ende. Lunatum bipartitum 3. Art. Archiv f. pathol. Anat. 94, 349–353 (1883). https://doi.org/10.1007/BF01916047
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