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Common Concern of Humankind im Völkerrecht

  • Book
  • © 2019

Overview

  • Untersucht die philosophischen und geschichtlichen Grundlagen des common concern of humankind-Begriffs und seine Rechtswirkungen im Völkerrecht
  • Breite und tiefe Erörterung theoretischer Grundlagen und praktischer Auswirkungen
  • Umfassende Auswertung von Literatur und Rechtssprechung

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 289)

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Table of contents (16 chapters)

  1. Einleitung

Keywords

About this book

Dieses Buch untersucht die philosophischen Grundlagen und die geschichtliche Entwicklung des common concern of humankind-Begriffs und seine Rechtswirkungen im Völkerrecht. Hierbei wird das Prinzip in den Bestand des Umweltvölkerrechts eingeordnet und sein Verhältnis zum Grundsatz der Staatensouveränität untersucht. Außerdem wird das common concern-Prinzip vom common heritage-Prinzip abgegrenzt und völkerrechtstheoretisch dargelegt, welche Wirkung es als Prinzip innerhalb und außerhalb der von ihm erfassten Regime entfaltet. Der Autor begründet, dass mit der Verankerung des common concern of humankind-Prinzips in der Klimarahmenkonvention und im Pariser Abkommen sowie in der Biodiversitätskonvention die dort enthaltenen Umweltschutzpflichten zu solchen gegenüber der Staatengemeinschaft als Ganzes geworden sind, sodass sich alle Vertragsstaaten - unabhängig von einer eigenen Betroffenheit - gegenüber allen anderen Vertragsstaaten auf ihre Erfüllung berufen können und eine Klagebefugnis vor dem Internationalen Gerichtshof haben.

Authors and Affiliations

  • Frankfurt am Main, Germany

    Oliver Strank

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