Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit

1. Front Matter

   Pages 1-9

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2. Einführung in Hintergründe und Design der Studie

   1. Front Matter

      Pages 11-11

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   2. Einleitung

      Pages 13-18

   3. Vorstellung der Untersuchung

      Pages 19-40

3. Vermittlung und Verinnerlichung des Kriminalitätsbilds

   1. Front Matter

      Pages 41-41

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   2. Wissenschaftliche Konzepte zur Entwicklung von Normen

      Pages 43-56

   3. Wie Kinder zu ihren Kriminalitätsvorstellungen kommen

      Pages 57-102

4. Vorstellungen über Kriminalität

   1. Front Matter

      Pages 103-103

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   2. Der Kriminalitätsbegriff in der Wissenschaft

      Pages 105-125

   3. Kriminalität als Element der Lebenswirklichkeit

      Pages 127-145

   4. Deskription der kindlichen Kriminalitätsbilder

      Pages 147-209

   5. Analyse der empirischen Kriminalitätsbilder

      Pages 211-229

5. Zusammenfassung und Ertrag der Arbeit

   1. Front Matter

      Pages 231-231

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   2. Befunde und Schlussfolgerungen

      Pages 233-249

6. Back Matter

   Pages 251-284

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Junge Menschen stehen häufig im Fokus der öffentlichen Diskussion über den gesellschaftlichen Werte- und Normenverfall und eine zunehmende Kriminalitätsneigung. Vor diesem Hintergrund untersucht Klaus Bott grundlegende Vorstellungen, die Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren selbst von Gut und Böse, Normalität und Abweichung bzw. Kriminalität haben, welche Ideen und Orientierungsrahmen für sie dabei eine Rolle spielen und wie die Vermittlung funktioniert. Die Befunde der qualitativen Studie basieren im Wesentlichen auf offenen Gruppengesprächen und vertiefenden Einzelinterviews mit Kindern sowie ergänzenden Interviews mit Eltern und Lehrern.

• Eltern
• Kriminalität
• Kriminalitätsbilder
• Moralentwicklung
• Normenverfall
• Sozialisation
• Soziologie

Dr. Klaus Bott ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen.

Policies and ethics