Rückbau von Siedlungsabfalldeponien

1. Front Matter

   Pages 1-15

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2. Stand des Deponierückbaus

   • Friederike Brammer, Hans-Jürgen Collins

   Pages 17-18

3. Ansatz und Konzeption der Untersuchungen

   • Friederike Brammer, Hans-Jürgen Collins

   Pages 19-25

4. Abfallwirtschaftliche Untersuchungen

   • Friederike Brammer, Hans-Jürgen Collins

   Pages 26-59

5. Mikrobiologische Untersuchungen

   • Martin Kucklick, Peter Harborth, Hans Helmut Hanert

   Pages 60-99

6. Abfallanalytische Untersuchungen

   • Jan Gunschera, Jörg Fischer, Wilhelm Lorenz, Müfit Bahadir

   Pages 100-139

7. Juristische Untersuchungen

   • Eckart Koch, Christoph Harms-Krekeler

   Pages 140-193

8. Zusammenfassende Folgerungen

   • Friederike Brammer, Hans-Jürgen Collins

   Pages 194-209

9. Back Matter

   Pages 210-228

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Am Ende einer jeden Entsorgungskette steht die Deponie. Da Standorte rur Deponien knapp sind und weil in alten Ablagerungen noch Wertstoffe enthalten sein können, wird zunehmend erwogen, alte Ablagerungen wieder aufzunehmen. Es ist dabei zunächst das Ziel, die Abfallmasse zu reduzieren, zu inertisieren und höchstverdichtet wieder abzulagern, um so neuen Deponieraum zu gewinnen. Wissenschaftliche und technische Grundlagen rur eine derartige Vorgehensweise sind noch wenig erarbeitet worden. Von der Volkswagen-Stiftung ist deshalb hierzu ein Forschungsantrag von vier Instituten der Technischen Universität Braunschweig bewilligt worden, aufgrund dessen die zugehörigen Arbeiten von 1992 bis 1994 finanziert wurden. Die wesentlichen Ergebnisse des Abschlußberichtes von 1995 sollen hier publiziert werden. Im Namen aller Antragsteller bedanke ich mich bei der Volkswagen-Stiftung rur diese Förderung und rur die unkomplizierte und sehr effektive Zusammenarbeit. Besonders danken wir Herrn Dr. Hofvon der Volkswagen-Stiftung, der uns jeder­ zeit engagiert beraten und im Sinne eines zügigen Projektablaufes geholfen hat. Sehr dankbar sind wir auch dem Stadtreinigungsamt der Stadt Braunschweig und seinem Leiter, Herrn Dipl.-Ing. Bode, rur die Möglichkeit, die Versuche auf der Deponie Braunschweig-Watenbüttel durchfuhren zu können. Herzlich danken wir Herrn S charringhau sen, der uns im alltäglichen Versuchsablauf tatkräftig unter­ stützt hat. Ohne alle diese verborgenen Unterstützungen hätten wir das Projekt nicht in der vorliegenden Form realisieren können.

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• Technische Universität Braunschweig, Deutschland

  Friederike Brammer, Müfit Bahadir, Hans-Jürgen Collins, Hans Helmut Hanert, Eckart Koch

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