Die Bedeutung von „Jugend als erziehungswissenschaftliches Gegenstandsfeld und als Reflexionsanlass für erziehungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung“ (Bock et al. 2020, S. 2 f) steht außer Frage. Jugendliche rücken v. a. als in institutionelle Zusammenhänge eingebettete Adressat*innen in den Blick (vgl. Bock et al. 2020, S. 4) – bspw. als Lernende in schulischen Kontexten oder als Adressat*innen der Kinder- und Jugendhilfe. Aber auch informelle Bezugsrahmen juvenilen Aufwachsens, wie Peer-Groups oder Szenen, werden untersucht (vgl. Liebsch 2012, S. 25). In diesem Zusammenhang kommt dem Verhältnis von Jugend und gesellschaftlichem Wandel bzw. Protest immer wieder Aufmerksamkeit zu (vgl. bspw. Kühnel und Willems, 2017; Pfaff 2006; Roth und Rucht 2000). Dies mag auch damit verbunden sein, dass Jugendlichkeit mit Transformationsprozessen, Kreativität und Subversion assoziiert wird (vgl. Hitzler und Niederbacher 2010, S. 21, 196).

Die Verwobenheit von Jugend und generationalen bzw. gesellschaftlichen Veränderungsprozessen findet ihre Zuspitzung in von Jugendlichen ausgehenden sozialen Bewegungen, welche auf explizite, programmatische Weise an bestehenden Verhältnissen Kritik üben (vgl. Lahusen 2013, S. 717; Roth und Rucht 2008, S. 13).Footnote 1 Mit der sich 2018 etablierten Fridays for Future(FFF)-Bewegung erlebte die öffentliche und wissenschaftliche Wahrnehmung junger Menschen als „agents of change and as active architects of future climate policymaking“ (Han und Ahn 2020, S. 17) regelrecht einen Höhepunkt.Footnote 2 Wenngleich den vornehmlich jungen Aktivist*innen (Sommer et al. 2019, S. 9 f) nicht selten ihre Legitimation als politische Akteur*innen abgesprochen wird (vgl. bspw. Meade 2020; von Lucke 2019), offenbart dies, dass die Bewegung Anstoß für die Aushandlung von generationaler Ordnung und (politischer) Partizipation von Jugendlichen gibt bzw. hierfür eine Plattform bietet.

Nicht nur in Hinblick auf die Verhandlung des Generationenverhältnisses erweist sich FFF als sozialpädagogisch bzw. erziehungswissenschaftlich relevantes Thema (Holfelder et al. 2021). Die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens fordernd, beharrt die Bewegung zwar in erster Linie auf der Umsetzung bereits bestehender politischer Beschlüsse statt auf grundlegendem sozialen Wandel (Sommer et al. 2019, S. 39 f). Allerdings problematisiert sie durch den Verweis auf generationale Verantwortung und das Verursacher*innenprinzip (Steinmann 2021, S. 6) die fehlende Möglichkeit der Teilhabe junger Menschen und des Klimas an politischen Entscheidungsprozessen ebenso wie die ungleich verteilte Betroffenheit durch Folgen des Klimawandels. Rekurrierend auf das Konzept der „Klimagerechtigkeit“ wird der Klimawandel und die damit einhergehenden Ungerechtigkeiten als soziales Problem konstruiert und adressiert, das es „intersektional“ (Fridays for Future Deutschland 2021) zu bearbeiten gelte.

FFF konstituiert demnach einen Forschungsgegenstand für eine Erziehungswissenschaft bzw. Sozialpädagogik, die sich sowohl für generationale Aushandlungsprozesse und transformative Impulse junger Menschen hinsichtlich sozialer Probleme als auch für spezifische lebensweltliche, zeitaktuelle Zusammenhänge, die heutiges Aufwachsen prägenFootnote 3, öffnet und sich dazu reflektierend positioniert.

Wie könnte ein entsprechendes Forschungsprogramm gestaltet sein? Nachfolgend wird ein empirisches Dissertationssprojekt, das sich der FFF-Bewegung Deutschland annimmt, in seinen methodischen und methodologischen Grundzügen vorgestellt. Es wird ein möglicher methodischer Zugang zum Feld dargestellt, erarbeitet und diskussionsfähig gemacht, der sich aus dem bisherigen Forschungsdesiderat (siehe Kap. „Forschungsstand“) und der ethnographisch motivierten Ambition (siehe Kap. „Methodologische Verortung und Forschungsvorgehen“) speist, um im Sinne einer dichten Kulturbeschreibung empirische Einblick in die bewegungsspezifischen Praktiken und Akteur*innen zu geben.

1 Forschungsstand

Der FFF-Bewegung wurde nicht nur im medialen, öffentlichen Diskurs viel Aufmerksamkeit geschenkt. Inzwischen besteht auch eine beträchtliche Anzahl an (inter)nationalen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit und Forschungen zu der Bewegung. Einige Beiträge sind theoretischer Natur, wenn sie bspw. diskutieren, welche Faktoren zum „phänomenalen Aufstieg“ (Rucht und Sommer 2019, S. 121) bzw. zur Medienwirksamkeit der Bewegung beigetragen haben (vgl. Rucht 2019a, Rucht und Sommer 2019) oder die gemeinsame Geschichte von Fridays und Scientists for Future nachzeichnen (Fopp et al. 2021). Hinzu kommen wenige Beiträge, die erziehungswissenschaftliche Fragen – die Partizipation von Grundschüler*innen, Bildungsprozesse sowie das Generationenverhältnis – benennen und diskutieren (vgl. Eckermann, 2021; Haselwanter 2020; Holfelder et al. 2021).

Einige der noch überschaubaren qualitativen Studien widmen sich der Repräsentation und Kommunikation von FFF im digitalen Raum sowie Narrativen und Widerstands- bzw. Mobilisierungsformen der Protestierenden (vgl. u. a. Brünker et al. 2019; Daniel et al. 2020; Díaz-Pérez et al. 2021; Han und Ahn 2020; Holmberg und Alvinius 2020; Sorce und Dumitrica 2021). Zudem wird immer wieder die delegitimierende Kritik analysiert und diskutiert, welche den jungen Aktivist*innen und ihren Forderungen trotz des vielen Zuspruchs entgegengebracht wird (vgl. Meade 2020; Huttunen und Albrecht, 2021). Philip Meade (2020) etwa unternimmt eine Diskursanalyse, um den Adultismus herauszuarbeiten, der sich in den Reaktionen auf Greta Thunberg und die FFF-Bewegung zeigt. Er bemängelt zurecht, dass es kaum Studien gibt, welche die jungen Aktivist*innen – fernab der bekannten Persönlichkeiten – selbst zu Wort kommen lassen (Meade 2020, S. 94).

Eine Ausnahme stellt etwa die Arbeit von Marianne Greenwell (2020) dar, die anhand von qualitativen Interviews mit streikenden jungen Menschen in Berlin u. a. den Fragen nachgeht, wie diese ihre Interessen artikulieren, sich Gehör verschaffen und ihre Wirkmächtigkeit bewerten. Deutungs- und Handlungsmuster der Streikenden analysiert auch Nico Steinmann (2021) anhand von Interviewdaten. Dem möglichst umfassenden und multiperspektivischen Verstehen des Feldes nimmt sich der Sammelband „Fridays for Future – Die Jugend gegen den Klimawandel. Konturen der weltweiten Protestbewegung“ (Haunss und Sommer 2020) an, der den Versuch unternimmt, „mehr über diesen neuen Akteur der Klimabewegung herauszufinden“ (Haunss et al. 2020, S. 7). Zwei der Beiträge greifen auf die Auswertung von (teilnehmenden) Beobachtungen auf Kundgebungen bzw. bei Plena zweier lokaler FFF-Ortsgruppen zurück und rücken spezifische Protest- bzw. Organisations- und Entscheidungspraktiken der Bewegung in den Fokus (siehe Grupp et al. und Döninghaus et al. im Band). Wenngleich es also durchaus bereits wissenschaftlich geleitete Einblicke gibt, die eine Binnenperspektive gewähren, ist ethnographische Forschung weiterhin rar.

An diesem Desiderat setzt das vorgestellte Projekt an, das, eine (Erkenntnis‑)Haltung der Befremdung (vgl. Amann und Hirschauer 1997; Breidenstein et al. 2015) einnehmend, über einen längeren Zeitraum hinweg verschiedene Orte und Akteur*innen der Bewegung aufsucht, um mittels diverser Formen qualitativer, ethnographischer Datenerhebung die Forschungssituation (Clarke 2012, S. 30), d. h. die FFF-Bewegung Deutschland, besser verstehen zu lernen. Zunächst stellt sich mit Clifford Geertz (1983) also die Frage: „What the hell is going on here?“

Dabei wird die Bewegung unter zwei miteinander verflochtenen, erziehungswissenschaftlich relevanten Gesichtspunkten betrachtet: zum einen als Jugendbewegung, womit Aushandlungen sozialer und politischer Partizipation sowie die Adressierung der Aktivist*innen mit sozialen Problemen wie Klimawandel und (generationale) Ungleichheiten analytisch in den Blick geraten. Zum anderen als spezifischer jugendkultureller Raum, sodass daneben auch soziale Ausdrucksformen, Praktiken der Vergemeinschaftung und die Verhandlung und (Re‑)Produktion von Jugendlichkeit im Fokus der Analyse stehen.

2 Methodologische Verortung und Forschungsvorgehen

Mit der Wahl der Erkenntnishaltung geht eine praxisgeleitete Perspektive einher (vgl. Reckwitz 2003).Footnote 4 In diesem Projekt ist dieser Zugang durch die Akteur-Netzwerk-Theorie bzw. vergleichende Anthropologie von Bruno Latour (2017, 29,30,a, b) inspiriert: Sie spezifiziert die ethnographische Haltung der Studie und dient als sensibilisierendes Konzept, d. h. als Blickrichtung, in die gesucht werden soll (vgl. Blumer 2009, S. 148).

Kennzeichnend für diesen Theorie-Methoden-Zusammenhang ist die Hinwendung zu nichtmenschlichen Wesen, denen ein Akteur-Status zugesprochen wird: Latour zufolge sind Dinge ebenso Teilnehmer von Handlungen, zumal „Akteur ist, wer von vielen anderen zum Handeln gebracht wird“ (Latour 2017, S. 81, Hervor. i. O.). Entsprechend sind Praktiken als ein Netzwerk von Verlagerungen und Verkettungen von Akteuren zu verstehen, die Bedeutung oder Elemente übersetzen, modifizieren und transformieren (vgl. Latour 2017, S. 70, 103, 374). Aus dieser den Handlungs- und Subjektbegriff entgrenzenden Perspektive gibt es keine alleinigen, ursächlichen und schon gar nicht nur menschlichen Urheber von Praktiken (vgl. Reckwitz 2003, S. 291). Auch nichtmenschliche Akteure können handeln – so zeigen sich etwa Coffee-to-go-Becher oder „Lautis“ als Akteure im Feld, die einen Unterschied machen (Latour 2017, S. 123).

Als analytisches Werkzeug zum Nachzeichnen der an einer Situation beteiligten Elemente, inklusive nichtmenschlicher Wesen und Diskurse sowie ihrer Verknüpfungen, wird das Mapping-Verfahren der Situationsanalyse nach Adele E. Clarke (2012) herangezogen.

Bruno Latours Anthropologie postuliert eine bestimmte Forschungshaltung, insofern sie die Frage danach, wer wie mithandelt, zum Ausgangspunkt von Forschung macht. Ethnographisch zu forschen heißt aus dieser Perspektive: „den Akteuren folgen oder vielmehr dem, was sie handeln macht, nämliche den zirkulierenden Entitäten“ (Latour 2017, S. 408). Damit einher geht der Anspruch, dass sich Ethnograph*innen ihrem Feld gegenüber unvoreingenommen zeigen (vgl. Latour 2017, S. 434). Unvoreingenommen sei eine Forschung dann, wenn sie nicht schon a priori eine bestimmte „soziale Erklärung“ für Phänomene heranzieht, die stabilisiert, festschreibt, vereinfacht und v. a. vordefiniert, woraus sich unsere gemeinsame Welt zusammensetzt (vgl. Latour 2018a). Stattdessen sollten Ethnograph*innen sich von Phänomenen „überraschen lassen können“ (vgl. Latour 2017, S. 443).

Inspiriert von Bruno Latours (2017, 30,29,b, a) und Adele E. Clarkes (2012) relationalen Theorie-Methoden-Zusammenhängen, nimmt die hier vorgestellte Studie die FFF-Bewegung Deutschland (bzw. genauer: alle hierzu erhobenen Daten) analytisch als die Gesamtsituation des Forschungsprojektes in den Blick (vgl. Clarke 2012, S. 214).Footnote 5 Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass FFF als modernes, (inter)nationales soziales Phänomen in komplexe (Welt‑)Zusammenhänge eingebettet und daher räumlich-zeitlich entgrenzt ist (vgl. Clarke 2012, S. 202f), ist das Projekt als eine Multisite-Forschung angelegt.

Aber an welchen Orten beginnen? Ausgehend von dem empirisch begründeten Vorhaben, junge Aktivist*innen in den Fokus der Forschung zu rücken, folge ich in erster Linie ihren Wegen und versuche ihre Art der Verwicklungen und Verbindungen mit der Bewegung gewissermaßen in der Forschung nachzuempfinden, indem ich mich zunehmend dem „Bewegungskern“ annähere:

Die Feldforschung begann 2019 mit teilnehmenden Beobachtungen von wöchentlichen, globalen und internationalen Streiks in unterschiedlichen Städten Deutschlands. Hinzu kamen problemzentrierte, leitfadengestützte (Gruppen‑)Interviews (Witzel 2000) mit jungen Aktivist*innen im Zeitraum von Juni 2019 bis Januar 2020. Während der Corona-Pandemie verlagerten sich die zentralen Handlungen und Schauplätze in den digitalen Raum – und so auch die Forschung: Neben der punktuellen Beobachtung von Kommunikationsverläufen und Posts in öffentlichen FFF-Telegram-Gruppen verlagerte sich der Fokus auf regionale Ortsgruppen, wo sich die konstitutive Arbeit der Bewegung vollzieht. Insgesamt wurde bislang, einer komparativen Manier folgend, teils einmalig, teils mehrfach an den meist wöchentlich stattfindenden „Plena“ von sieben Ortsgruppen aus vier Bundesländern teilgenommen und weiterhin ethnographische Gespräche mit Personen aus dem Feld geführt. Somit ist ein Datenkorpus entstanden, für welchen insbesondere das soziale Welten- und Arenen-Konzept von Clarke (vgl. Clarke 2012, S. 86 ff; Clarke et al. 2018, S. 148 ff) fruchtbar ist, insofern kollektive soziale Arrangements der FFF-„Arena“ (vgl. Clarke 2012, S. 88 f; Clarke et al. 2018, S. 148) mit ihren je spezifischen Verpflichtungen, geteilten Perspektiven und zentralen Aktivitäten in den Blick geraten (vgl. Clarke 2012, S. 89). Dieses Konzept zielt dennoch nicht auf die Generierung globaler, geschliffener Geschichten, sondern v. a. auf die Sichtbarmachung heterogener Perspektiven und Kontroversen (vgl. Clarke 2012, S. 58).Footnote 6

Für das Forschungsvorgehen ist das Changieren zwischen Annäherung und Distanzierung, zwischen Datengewinnung und -analyse leitend, das dem klassischen iterativen, zirkulären Vorgehen der Grounded Theory (vgl. Corbin und Strauss 2015, S. 7 f) bzw. Ethnographie (Breidenstein et al. 2015, S. 45 f) entlehnt ist. Für die Datenauswertung wird sowohl das, v. a. offene, Codier- und Memoverfahren der Grounded Theory (Corbin und Strauss 2015) verwendet, als auch das Mapping- und Memo-Verfahren der Situationsanalyse (Clarke 2012). Beide analytischen Werkzeuge verstehe ich als Hilfsmittel, um das Material aufzubrechen, neue Perspektiven zu generieren und so (implizite) Akteur*innen aufzuspüren. Relevant für die Generierung von Perspektiven ist außerdem die regelmäßige gemeinsame Interpretation in verschiedenen, universitär angebundenen Fallwerkstätten.

3 Ausblick

Die Ergebnisse der Studie werden in Form einzelner Geschichten (Clarke 2012) erzählt, die sich im Zusammenspiel von Datenanalyse und herangezogenen sensibilisierenden Konzepten (Theoretisierung) als bedeutsam erweisen. Demnach liegt das Augenmerk zum jetzigen Stand auf der Frage, wie politische Partizipation und soziale Mitgliedschaft im Kontext der Bewegung hervorgebracht und verhandelt werden: Wer darf und kann wie mitsprechen? Welche spezifischen Subjektformen werden bzw. können in diesem Kontext angenommen werden, um „zu einem vollwertigen, kompetenten […] Wesen zu werden“ (Reckwitz 2012, S. 9), das als legitimer, kompetenter Mitspieler im Drama um Klimaaktivismus gilt?

Hierzu zählt das im Feld sehr deutlich hervortretende präfigurative Moment der Bewegung, welches sich in der Responsibilisierung von Individuen bzw. der Verhandlung individueller Verantwortlichkeit im Sinne eines ökologischen Selbst manifestiert. Inwiefern müssen Aktivist*innen qua Aktivist*innen selbst nachhaltig leben? Aus den Daten geht hervor, dass sich die Jugendlichen immer wieder der Anforderung stellen müssen, sich kohärent ökologisch zu verhalten bzw. diese Anforderung im Feld sowohl hervorgebracht als auch auf ambivalente Weise verhandelt wird.

Eine weitere relevante Frage betrifft den Status von Wissenschaft und Forschung im Feld. Insbesondere (nicht)menschliche Akteure aus den Naturwissenschaften wie etwa Studien, Fakten, Institutionen und Expert*innen sind omnipräsent – sie werden benannt, herangezogen, hinterfragt. Mithilfe von Bruno Latours vergleichender Anthropologie werden „Formen des Wahrsprechens“ (Latour 2018b) analysiert und mit dem Diskurs um die Glaubwürdigkeit bzw. vermeintliche Wissenschaftsgläubigkeit der Aktivist*innen in Bezug gesetzt.

Diese ersten und vorläufigen Einblicke machen deutlich, dass das vorgestellte Forschungsprogramm und die eingenommene Analysebrille weiterführende Erkenntnisse versprechen, wenn es darum geht, tiefere empirische Einblick in die bewegungsspezifischen Praktiken zu erhalten und die Kontroversen und Herausforderungen reflektierend in den Blick zu nehmen, die mit der Partizipation und Mitsprache der jungen Aktivist*innen in Verbindung stehen.