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Édouard van Beneden und der gegenwärtige Stand der wichtigsten von ihm behandelten Probleme

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Archiv für mikroskopische Anatomie

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  1. Vgl. damit G. Heiders Bearbeitung des Kapitels Furchung in seinem bekannten, zusammen mit Korscheit herausgegebenen „Lehrbuch der Entwicklungsgeschichte der wirbellosen Tiere“. 1. u. 2. Aufl. Allg. Teil. 3. Lfg. Jena 1909.

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  1. Weismann (Zool. Anz. 1880)

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  1. Vgl. damit das im Anhang Gesagte.

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  1. Das Ärgste in dieser Hinsicht leistet wohl Fürbringer in seiner Bearbeitung von Gegenbaurs “Lehrbuch der Anatomie” (1909)

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  1. Mit voller Sicherheit geht dies aus den schönen Beobachtungen von Retzius (Biol. Untersuchungen 1812, XV) und Meves (Arch. f. mikr. Anat. 1912) hervor.

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  1. Die Bezeichnungen Enterocoel und Schizocoel stammen von Huxley, der sie zuerst in einem Aufsatz „On the Classification of the animal Kingdom“ 1875 (Qu. Journ. Micr. Sc. 1875, 15. Vol.) gebraucht hatte.

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  1. Vgl. zu dem Vorhergehenden folgende Arbeiten: C. Rabl, Über die Entwicklung der Tellerschnecke (Morph. Jahrbuch, 5. Bd., 1879); Oswald Seeliger, Die Entwicklungsgeschichte der sozialen Ascidien (Jen. Zeitschr. f. Naturwissenschaften, 18. Bd., N. F. 11. Bd., 1885); W. E. Castle, On the Cell-Lineage of the Ascidian Egg. Contrib. from the Zool. Laborat. of the Mus. of Comp. Zool. under the Direction of E. L. Mark (Proceedings of the American Academy of Arts and Sciences. No. 5. Vol. 22. Whole Series Vol.30. Boston 1895); Idem, The Early Embryology of Ciona intestinalis (Flemming, L.) (Bull. of the Mus. of Comp. Zool. et Harward College. No. 7. Vol. 27, Cambridge, Mass., U. S. A. 1896; Samassa, Arch, f. mikr. Anat., 44. Bd., 1894; Edwin G. Conklin, The Organisation and Cell-Lineage of the Ascidian Egg (Journ. of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. 2. Ser., Vol. XIII, Part. I. 1905).

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  1. Vgl. darüber das V. Kapitel.

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  1. V. Hensen, Beobachtungen über die Befruchtung und Entwicklung des Kaninchens und Meerschweinchens. His und Braune, Zeitschrift f. Anatomie u. Entwicklungsgeschichte, I. Bd., 1876, S. 213–273 und 353 bis 423. 5 Tafeln. Die betreffenden Hefte sind am 26. November 1875 und 10. März 1876 ausgegeben.

  2. N. Lieberkühn, Über die Keimblätter der Säugetiere. Mit 1 Tafel. Gratulationsschrift für H. Nasse. Marburg 1879. Von mir nach Kölliker zitiert.

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  1. Festschrift zur 3. Säkularfeier der Alma Julia Maximiliana (Würzbürg). Leipzig 1882. I. Bd.

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  1. William Heape, The Development of the Mole (Talpa europaea). The formation of the Germinal Layers and Early Development of the Medullary Groove and Notochord. p. 412–452. 4 Tafeln. Quart. Journ. of Micr. Science, N. S., 23. Vol. 1883.

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  2. Vgl. darüber weiter unten.

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  1. Dagegen ist, wie schon oben erwähnt, in der von Heape zitierten, im Jahre 1875 (Quart. Journ. of Micr. Science, Vol. 15) unter dem Titel „A Comparison of the Early Stages in the Development of Vertebrates“ erschienenen Abhandlung Balfours von einem Vergleich zwischen Primitivrinne und Urmund noch keine Rede.

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  1. Ich verweise zugleich auf die zusammenfassenden Arbeiten von H. Strahl „Über die Embryonalhüllen der Säuger und die Placenta“ in O. Hertwigs Handbuch der Entwicklungslehre, Bd. I, Teil II, 1906, und O. Grosser, „Vergleichende Anatomie und Entwicklungsgeschichte der Eihäute und der Placenta“. Wien und Leipzig 1909.

  2. Étude des modifications de la muqueuse utérine pendant la gestation chez le Murin (Vespertilio murinus). Arch. de Biol., Vol. 14, 1896.

References

  1. Anat. Anz., 26. Oktober 1899, 16. Bd., S. 523.

  2. Aug. Éternod, Premiers stades de la circulation sanguine dans l’œuf et l’embryon humain (Anat. Anz., 20. Dez. 1898, 15. Bd.).

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  1. Friedr. Carius, Über die Entwicklung der Chorda und der primitiven Rachenhaut bei Meerschweinchen und Kaninchen. Marburg 1888.

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  1. In der Monographie der Kalkschwämme (I. Bd., S. 333) ließ er die „Gastrula oder Magenlarve“ bei den Kalkschwämmen aus der „Planula“ (wie sie z. B. bei Leucandra und Ascandra vorkomme) entstehen. Die Planula besitze noch keine Mundöffnung. In der Gastraeatheorie (Jen. Zeitschr. f. Naturwissenschaften VIII, 1874) definiert er die Gastrula genauer. Schon im Jahre 1872 schreibt er ihr „eine außerordentlich große Bedeutung für die generelle Phylogenie des Tierreiches“ zu, und im Jahre 1874 nennt er sie „die wichtigste und bedeutungsvollste Embryonalform des Tierreiches“ (S. 16).

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  1. U. a. verlangt Hubrecht auch in der „Säugetierontogenese“ (1908, S. 21) eine neue Nomenklatur, „damit die Verwirrung, welche bis jetzt auf diesem Gebiet besteht, verschwinde!“ (Vgl. auch l. c. S. 85, Anm.)

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  1. Wie Sobotta (s. oben) und ich sieht sich auch Assheton veranlaßt, darüber zu klagen, daß Hubrecht die Einwände der Gegner seiner Theorie so wenig beachtet und ihre Beobachtungen auf Grund seiner Theorie bekämpft, nicht auf Grund einwandfreier Beobachtungen (Prof. Hubrechts Paper on the Early Ontog. Phenomena in Mammals. Quart. Journ. of micr. Science, Bd. 54, 1910).

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  1. Kowalewsky, Embryologische Studien an Würmern und Arthropoden. Mém. Acad. Pétersbourg VII. sér. T. XVI. 1871.

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  1. Für Heider ist „ein Keimblatt irgend ein abgegrenztes Zellaggregat, welches bei normaler Eientwicklung einer bestimmten Körperschicht den Ursprung gibt“ (Lehrbuch, Allgem. Teil, 3. Lfg., S. 173). „Die Keimblätter sind … demnach nichts weiter als Anlagen bestimmter Körperschichten bei normaler Entwicklung aus dem Ei“ (S. 177).

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  1. Heider (l. c. S. 181)

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  1. l. c. S. 92

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  1. vgl. man Heider, l. c.

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  1. Vgl. darüber meine Abhandlung über organbildende Substanzen (1906).

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  1. Aus der neuesten Zeit liegt noch eine kurze vorläufige Mitteilung W. Schleips über „Die Furchung des Eies von Clepsine und ihre Beziehungen zur Furchung des Polychaeteneies“ (Berichte der naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. B., Bd. 20, 1913) vor. Aus ihr geht hervor, daß auch bei den mit den Polychaeten nahe verwandten Hirudineen die Furchung eine streng determinierte ist, ein Schluß, der bis zu einem gewissen Grade schon aus den älteren Untersuchungen C. O. Whitmans über die Entwicklung von Clepsine (Quart. Journ. of micr. Science, Vol. 18,1878) abgeleitet werden konnte.

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  1. Die Ausdrücke: dexiotrop und laeotrop stammen von Lillie (1895).

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  1. Was die Arbeiten von E. Ballowitz betrifft, so erwähne ich außer den a. a. O. zitierten noch folgende: Die Entwicklungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus), Jena 1903, Die Gastrulation der Blindschleiche (Zeitschr. f. wiss. Zool., 83. Bd., 1905), Urmundbilder im Prostomastadium des Blastoporus bei der Ringelnatter (Arch. f. Anat. u. Phys., Anat. Abt., 1902) und Die erste Entstehung der Randsichel, der Archistomrinne und der Urmundplatte am Embryonalschild der Ringelnatter (Zeitschr. f. wiss. Zool., 105. Bd., 1913).

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  1. Enthalten in den „Beiträgen zur Entwicklungsgeschichte und Anatomie der Wirbeltiere“ (Zoologica, 16. Bd., 1903).

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  1. Ich zitiere die im Vorhergehenden erwähnten Arbeiten über die Entwicklung der Säugetiere nur insoweit, als sie nicht bei O. Hertwig (Handbuch) erwähnt sind: E. d’Erchia, Über die Einbettung des Eies und die Entwicklung und den Bau der Allantois und Dottersackplacenta bei der weißen Maus. Zeitschr. f. Geburtshilfe u. Gynäkologie, 44. Bd., 1901. — Robinson und Jenkinson sind bei O. Hertwig zitiert. Ebenso die Arbeit Sobottas aus dem Jahre 1903, nur heißt es bei O. Hertwig 1902. — J. T. Wilson und J. P. Hill, Observations on the Development of Ornithorhynchus. Philos. Transact. Royal Society of London. Ser. B. Vol. 199, London 1908, S. 31–168, mit 17 Tafeln. Zu dieser Arbeit gehört noch die vorläufige Mitteilung aus dem Jahre 1903: Primitiv Knot and Early Gastrulation — Cavity co-existing with Independent Primitiv-Streak in Ornithorhynchus. Proc. Royal Society. Vol. 71, 1903.

References

  1. J. Sobotta, Eineiige Zwillinge und Doppelmißbildungen des Menschen im Lichte neuerer Forschungsergebnisse der Säugetierembryologie. Studien zur Pathologie der Entwicklung, I. Bd., Fischer, Jena 1914.

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  2. Richard Assheton, An Account of a Blastodermic Vesicle of the Sheep of the Seventh Day, with Twin Germinal Areas. Journ. Anat. and Phys., Vol.32 (N. S., Vol.12), 1898.

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  1. In seinem Bericht über die ersten Entwicklungsstadien des menschlichen Eies bringt Éternod auf S. 156 eine Darstellung der „Segmentation et gastrulation probables, chez les Primates et l’Homme“ (d’Éternod, Les premiers stades du Développement de l’Oeuf humain. XVII. internationaler Kongreß der Medizin in London, 1913).

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  1. Karl Grobben, Die systematische Einteilung des Tierreiches. Verhandlungen der k. k. zool.-botan. Gesellschaft in Wien, Jahrg. 1908. — K. Grobben und K. Heider, Das zoologische System. Ebenda. 61 Bd. 1911. — B. Hatschek, Das neue zoologische System. Leipzig 1911.

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  1. Vgl. darüber und über Fürbringer: C. Rabl, Gedanken und Studien über den Ursprung der Extremitäten (Zeitschr. f. wiss. Zool., 70. Bd., 1901) und C. Rabl, Bausteine zu einer Theorie der Extremitäten der Wirbeltiere. Leipzig 1910.

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  1. E. Haeckel, Plankton-Studien. Vergleichende Untersuchungen über die Bedeutung und Zusammensetzung der pelagischen Fauna und Flora. Jena 1890.

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Rabl, C. Édouard van Beneden und der gegenwärtige Stand der wichtigsten von ihm behandelten Probleme. Archiv f. mikr. Anat. 88, 3–470 (1915). https://doi.org/10.1007/BF02976234

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