Zusammenfassung
Vom Saitengalvanometer ausgehend wurde ein Drehbügelgalvanometer entwickelt und gebaut, welches die bestehende Lücke zwischen Drehspulgalvanometer und Oszillographen unter den handelsüblichen Instrumenten hinsichtlich Frequenz und Empfindlichkeit schlie\t.
Das neue Instrument dient insbesondere den Registrierungen rasch ablaufender mechanischer, thermischer, optischer und chemischer Vorgänge ohne Einsatz von Verstärkereinrichtungen unter Verwendung von Photoelementen.
Literatur
Rein, H., A. Hampel u.W. Heinemann: Pflügers Arch.234, 329 (1940).
Werner, O.: Empfindliche Galvanometer. Berlin u. Leipzig 1928.
Einthoven, W.: Ges. Abhandlungen, Bd. V, S. 168. Leiden 1904.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Rein, H., Hampel, A. & Heinemann, W. Ein Drehbügelgalvanometer. Pflüger, Arch. 243, 557–561 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01751112
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01751112