Zusammenfassung
Die Verschiedenheit in der Durchlässigkeit eines Bodens kann, abgesehen von den zeitlichen Änderungen, eine orts- oder eine richtungsveränderliche sein.1 Bei einem Material mit ortsveränderlicher Durchlässigkeit gilt in jedem Punkte des Bereiches, und zwar unabhängig von der Richtung, der dem Darcygesetz entsprechende Zusammenhang, wobei die Durchlässigkeitswert k eine stetige oder unstetige Funktion des Ortes sein kann. Bei einer richtungsveränderlichen Durchlässigkeit ist, unabhängig von der Lage des Punktes, nur die Richtung maßgebend für die Größe des Durchlässigkeitswertes.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Julius Springer in Vienna
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Dachler, R. (1936). Filterbewegung bei veränderlicher Durchlässigkeit. In: Grundwasserströmung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5402-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5402-1_6
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-5254-6
Online ISBN: 978-3-7091-5402-1
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