Zusammenfassung
Die Grundsätze, die für den Verkehr mit Traubenmost, Wein und Obstwein aus dem Gesichtspunkte der Lebensmittelkontrolle maßgebend sind, ergeben sich hauptsächlich aus zweierlei Rechtsquellen, und zwar einerseits aus dem Lebensmittelgesetze und anderseits aus dem Weingesetze. Diese beiden Rechtsquellen ergänzen einander, indem das Lebensmittelgesetz die allgemeinen Normen über den Lebensmittelverkehr aufstellt, denen auch der Traubenmost, Wein und Obstwein unterliegen, das Weingesetz aber die Spezialvorschriften (insbesondere über die Zulässigkeit von Verfahrensarten, Verschnitten und Zusätzen, ferner darüber, welche Traubenmoste, Weine und Obstweine nach diesem Gesetz als verfälscht anzusehen sind, über Verkehrsverbote, vorgeschriebene Bezeichnungen u. a. m.) enthält.
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Anmerkungen
Vgl. Zäch in: Mitteilungen aus dem Gebiete der Lebensmitteluntersuchung und Hygiene, Bern, 1929, 20, 14.
Vgl. FrancMmont in: Berichte der Berl. Deutsch. Chem. Gesellschaft, 1897, 12, 2059.
Bouchardat in: Ann. Chem. et Phys., 1875, (5), 6, 100.
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© 1933 Springer-Verlag Wien
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Füger, A. (1933). Traubenmost. In: Das Österreichische Lebensmittelbuch. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4808-2_1
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