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Vom Wesen der optischen Geräte

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Zusammenfassung

Alle Lebewesen sind gezwungen, sich andauernd mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Diese wirkt im allgemeinen in der Weise auf sie ein, daß ständig ein Strom von Energie in den verschiedensten Formen jedes einzelne Individuum trifft. Energieformen, die für den Ablauf des Lebensgeschehens des betreffenden Organismus von Bedeutung sind, können in der Regel von diesem auch wahrgenommen werden. Das geschieht vermittels besonderer Zellen, die durch die Einwirkung der in Frage kommenden Energieform erregt oder „gereizt“ werden. Die Erregung wird auf leitenden Bahnen zu mehr oder weniger verwickelt gebauten Zentren geleitet, die den Reiz verarbeiten, und zwar in der Art, daß sie eine Antwortreaktion veranlassen. Meist ist das eine sinnvoll auf den Reiz antwortende Bewegung.

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© 1957 Springer-Verlag Wien

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Michel, K. (1957). Vom Wesen der optischen Geräte. In: Michel, K. (eds) Die Wissenschaftliche und Angewandte Photographie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4023-9_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4023-9_1

  • Publisher Name: Springer, Vienna

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