Zusammenfassung
Jeder Kaufmann ist nach § 38 HGB verpflichtet, in seiner Buchhaltung die „Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung“ zu beachten. Diese Grundsätze sind erstmalig im Wirtschaftlichkeitserlaß vom 12.11.1936 und im Kontenrahmenerlaß vom 11.11. 1937 (beide vom damaligen Reichs- und preußischen Wirtschaftsminister) zusammengefaßt worden, deren Verbindlichkeit zwar durch den Erlaß des Bundeswirtschaftsministers vom 5.8.1953 aufgehoben worden ist, die aber von der Praxis weiterhin beachtet werden. Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat 1952 Grundsätze für das Rechnungswesen bekanntgemacht, die als Ersatz der Richtlinien von 1936 bzw. 1937 betrachtet werden können.
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Mutze, O. (1965). Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. In: Mutze, O. (eds) Taschenbuch für Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand der AG. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12996-7_13
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