Zusammenfassung
Die wirtschaftsgeschichtliche Erforschung des römischen Reiches kommt ohne das archäologische Material nicht aus. Lohn, Preis, Reichtumsbildung und -verteilung, Lebenshaltungsindex und Sozialprodukt, oder was sonst die moderne Volkwirtschaftslehre besonders interessieren mag, sind im römischen Rheinland allerdings noch nicht faßbar. Hier stößt die wirtschaftsgeschichtliche Erforschung auf besonders große Schwierigkeiten, da für dieses Gebiet noch mehr als für den Mittelmeerbereich literarische Nachrichten fehlen und auch die Inschriften vergleichsweise wenig ausgeben. Dazu kommt, daß nur wenige Bereiche von Wirtschaft und Technik von. römischen Sachkennern theoretisch durchdacht wurden — am ehesten die Gebiete der Landwirtschaft und der Architektur, in die Maschinenbautechnik eingeschlossen war. Einige wirtschaftsgeschichtliche Fakten sind jedoch schon erarbeitet190.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
H. Aubin, Schmollers Jahrb. 49, 1925, 135 ff.Ders/, Bonner Jahrb. 130, 1925, 1 ff. L. C. West, Roman Gaul. The Objects of Trade (Oxford 1935). A. Grenier, La Gaule Romaine in: T. Frank, An Economic Survey of Ancient Rome 3 (Baltimore 1937) 379 ff. Rostovtzeff, Gesellschaft und Wirtschaft, Register ‚Germanien’, u. a. F. M. Heichelheim. Wirtschaftsgeschichte des Altertums (Leiden 1938) 677 ff
Allgemein: Verf., Zeitschr. f. Erzbergbau u. Metallhüttenwesen 11, 1958, 594 ff. Ders., Der Anschnitt (Zeitschr. f. Kunst und Kultur im Bergbau) 11/2, 1959 (April), 3 ff. — Blei: F. Freise, Geschichte der Bergbau- und Hüttentechnik 1 (Berlin 1908) 25 Abb. 7 und S. 40. O. Davies, Roman Mines in Europe (Oxford 1935) 176 f. E. Samesreuther,Ber. RGK. 26, 1936, 139. E. Preuschen, Der Anschnitt 8/6, 1956 (Dezember) 32 f. — Goldseifen: A. Voigt, Zeitschr. f. Erzbergbau u. Metallhüttenwesen 5, 1952, 224 f. Vgl. H.Nissen, Bonner Jahrb. 96/97, 1895, 3 f. — Galmei: H. Willers, Neue Untersuchungen über die römische Bronzeindustrie von Capua und von Niedergermanien (Hannover—Leipzig 1907) 34 ff. F. Sprater, Das römische Eisenberg. Seine Eisen- und Bronzeindustrie (Speyer 1952). Ders., Pfälzer Heimat 1, 1950, 88 f. O. Davies a. O., 181. A. Voigt,Bonner Jahrb. 155/56, 1955/56, 318 ff. — 0. Kleemann deckte neuerdings durch Ausgrabungen auf den Höhen nördlich von Ahrweiler römische Verhüttungsanlagen von Brauneisenerz auf. — Die Verwendung von Rasenerz vermutete W. Gilles auf Grund von Analysen einiger Luppen und Schlacen, die aus dem Amphitheater der CVT und seiner nächsten Umgebung herrühren (Gutachten vom 22. 8. 1935 in den Fundakten des Rheinischen Landesmuseums Bonn).
s. 111 und Anm. 187. Verf., Zeitschr. f. Erzbergbau und Metallhüttenwesen 11, 1958, 595 f.
In den Schmelzöfen, die nahe der Via praetoria der Bonner Legionsfestung aufgedeckt wurden (S. 45), fanden wir mehrere Kohlestücke. Das erste Gutachten von M. Teichmüller vom Geologischen Landesamt Nordrhein-Westfalen in Krefeld lautete: „Die eine der Proben (4023) hat schon makroskopisch das Aussehen einer Steinkohle. Die bröckelige Struktur spricht für Oxydation. Unter dem Mikroskop erwies sich diese Probe als Fettkohle, die z. T. — offenbar infolge Grundwassereinfluß — zu stark quellenden und daher die Kohle sprengenden Huminsäuren oxydiert ist. Nach der Farbe der Sporen muß die frische Kohle ca. 25 0/0 flüchtige Bestandteile gehabt haben. Es war also eine Kokskohle. Nach der Art der Pflanzenreste ist das Alter karbonisch. Die Kohle könnte also aus dem Aachener Gebiet stammen.“ Das Labor des Eschweiler Bergwerks-Vereins Kohlscheid bestätigte die Bestimmung als Fettkohle. Auch die Steinkohle des Saarkohlenbeckens wurde in römischer Zeit abgebaut: A. Kolling, Germania 37,1959,246ff. Ferner teilte mir H. Brunsting freundlicherweise mit, daß Steinkohle neuerdings in römischem Fundzusammenhang an der niederländischen Küste gefunden wurde. — Kohle im römischen Britannien: R. G. Collingwood und J.N. L. Myres, Roman Britain and the English Settlements (Oxford 1936) 231 f. und Karte 3.
H. Aubin, Bonner Jahrb. 130, 1925, 12 ff. Zu den Tuffsteinbrüchen im Brohltal, die schon in Obergermanien liegen, aber auch von Vexillationen niedergermanischer Legionen ausgebeutet wurden, J. B. Keune, RE. 2 A, 273 ff. und 302 f. ‚Saxanus’. J. Röder, Bonner Jahrb. 159, 1959 (in Vorbereitung). — Zu Trachyt J. B. Keune, a. 0. 301 f. Vgl. auch unsere Anm. 124. Eine neuerdings vom Geologischen Landesamt in Krefeld durchgeführte Bestimmung eines Plattenbelags aus der Therme der Colonia Traiana ergab Trachyt von Berkum (Landkreis Bonn). — Verschiedene Mörtelproben aus dem Amphitheater der CVT, von der römischen Eifelwasserleitung und vom spätrömischen Kastell Divitia — (Köln)-Deutz wurden 1936 von P. Weinstein (Bochum) nach Rückfragen bei P. Kukuk (Bochum) analysiert. Dabei wurde festgestellt, daß in allen Proben dolomitische Kalke vorkommen. Es war aber nicht möglich festzustellen, ob dieser Kalk etwa aus dem mitteldevonischen Massenkalk von Paffrath (Landkreis Köln), in dem dolomitische Partien vorkommen, oder etwa aus dem Mitteldevon der Eifel stammt (Gutachten in den Fundakten des Rheinischen Landesmuseums Bonn).
S. O. S. 68 ff. mit den Belegen in den Anmerkungen. Zu den Inschriften im Brohltal s. J. B. Keune, Anm. 194.
Lehner, Führer 106 und Taf. 19. E. Sadée, Das römische Bonn (Bonn 1925) 54 ff. Wir halten diesen Schmuck nicht für einheimisch.
E. Neuffer, Bonner Jahrb. 151, 1951, 194p ff. — Es ist für die enge Bindung des Goldschmiedegewerbes an den Süden bezeichnend, daß ein Camillius Polynices natione Lydus artis aurifex und sein Sohn, der das gleiche Gewerbe ausübte, auf einer Inschrift der mittleren Kaiserzeit aus Amsoldingen bei Thun erwähnt wird: CIL 13, 5154 = Dessau 7687 = E. Howald—E. Meyer, Die römische Schweiz (Zürich 1940) 236. Dazu Staehelin, Schweiz 482 Anm. 7.
F. Henkel, Die römischen Fingerringe der Rheinlande (Berlin 1913) 328 f.
Wann die Terra-sigillata-Produktion von Rheinzabern einsetzt, steht noch nicht fest. Ein sicherer Terminus post quem ist das Erdkastell Saalburg. F. Oswald und T. D. Pryce, An Introduction to the Study of Terra Sigillata (London 1920) 29 setzen den Beginn der Erzeugung um 120 an, P.Karnitsch, Die Reliefsigillata von Ovilava (Linz 1959) 41 dagegen, wohl mit Recht, etwa um 140 n. Chr. Die früheste Gruppe von Trier ist im Kastell Niederbieber gerade noch vertreten (E. Fölzer, Die Bilderschüsseln der ostgallischen Sigillata-Manufakturen [Bonn 1913] 55 ff.). Zur Terra-sigillata-Töpferei bei Sinzig: J.Hagen. Bonner Jahrb. 124, 1917, 170 ff. Die Terra-sigillata-Töpferei in Aachen-Schönforst wird wohl auch erst im 2. Viertel des 2. Jahrhunderts ihre Produktion begonnen haben: O. E. Mayer, Germania 18, 1934, 108.
Die Keramik von Saint-Remy-en-Rollat, Vichy und Gannat: J. Déchelette, Les Vases dramiques ornés de la Gaule romaine 1 (Paris 1904) 41 ff., besonders über den Export 54 ff. Die Liste kann stark ergänzt werden. A. Morlet, Vichy Gallo-Romain (Macon 1957) 41 ff. — Die Kölner grünglasierte Keramik: Auh V 5 (Mainz 1911) 295 ff. und Taf. 52. Bonner Jahrb. 142, 1937, 195 und Taf. 51,2. Das Neußer Gefäß: Verf., Novaesium 104 ff. — Ein Handwerksbetrieb, der diese Keramik herstellte, wurde beim alten Opernhaus in Köln gefunden: Fremersdorf, Topographie 60 Nr. 3.
Es ist nicht erwiesen, daß die Stempel-Terra sigillata des 4. Jahrhunderts aus Nordafrika stammt. Man sollte sie deshalb nicht ‚afrikanische’, sondern spätrömische Stempeloder Mittelmeer-Terra sigillata nennen. F. Fremersdorf, Kölner Jahrb. 3, 1958, 11 ff. — Zu Krefeld—Gellep s. Anm. 143.
Die Keramik mit umlaufenden roten Streifen: Verf., Fortleben 70 Anm. 22. R. Pirling Germania 38, 1960, 86. Diese Keramikgruppe ist nach Süden bis zum Maintal nachzuweisen. Zur braun getupften oder marmorierten Ware: F. Oelmann, Die Keramik des Kastells Niederbieber (Frankfurt/M. 1914) 45 ff. Verf., Novaesium 79 Nr. 35 und Abb. 25.
Mayener Töpfereien: Hagen, Römerstraßen 287. W. Unverzagt, Die Keramik des Kastells Alzei (Frankfurt/M. 1916) 31 ff. Zur Ausbreitung ihrer Erzeugnisse in die Schweiz: R. Fellmann, Jahrb. d. SGU 43, 1952, 161 ff. K. Stehlin und V. von Gonzenbach, Die spätrömischen Wachttürme am Rhein usw. (Basel 1957) 119 ff.
F. Fremersdorf, Figürlich geschliffene Gläser (Berlin 1951). Ders. in: Festschrift f. R. Egger 1, 66 ff. Ders., Römisches Buntglas in Köln (Köln 1958). Ders., Kölner Jahrb. 2, 1956, 7 ff. und 27 ff. W. Haberey, Bonner Jahrb. 148, 1948, 442 ff. und 149, 1949, 94 ff. M. J. Vermaseren, Kölner Jahrb. 2, 1956, 41 ff. Ein neuerdings gefundener Glasnapf mit vier eingeschliffenen Porträtmedaillons aus einem Grab einer Villa rustica bei Rondorf, Landkreis Köln (S. 96), wurde vom Rheinischen Landesmuseum erworben. Eine Glasschale mit der Darstellung des Bacchus, der unter einem Baldachin thront, wurde 1959 in einem Grab in Krefeld-Gellep gefunden. R.Pirling, Germania 38, 1960, 80 ff.
Für die Landwirtschaft der Germania inferior fehlt eine so eingehende Studie wie R.de Maeyer, De Romeinsche Villa’s in Belgi’ë (Antwerpen 1937 und 1940) 2 Bände. Für die Nordeifel vgl. Verf., Nordeifel 99 ff. — Zur Weineinfuhr S. Loeschcke, Denkmäler vom Weinbau aus der Zeit der Römerherrschaft (Trier 1933) und die Stempel der Weinamphoren im Instrumentum domesticum des CIL 13. Vgl. Rostovtzeff, Gesellschaft und Wirtschaft 1, 18 f., 137 f., 243 f., 307. Ein Negotiator vinarius ist auf CIL 13, 8105 (Bonn) bezeugt.
Römische Ackerterrassen in Algerien: J. Baradez, Fossatum Africae. Vue aérienne de l’organisation romaine dans le Sud-Algérien (Paris 1949) 179 und 185 f. In Syrien bis in die Wüste Sin zwischen Sinai und Totem Meer legte man seit biblischer Zeit Ackerterrassen an. A. Reifenberg, The Struggle between the Desert and the Sown (Jerusalem 1955) 37 und 92. F. Altheim, Gesicht vom Abend und Morgen (Frankfurt/M. 1955) 145 f. Auch in Israel sind antike Ackerterrassen nicht selten. Für Literaturangaben über diese und für andere Auskünfte danke ich Herrn Lt. Colonel Dr. M. Gichon aus Tel-Aviv. Leider war mir die mitgeteilte Literatur noch nicht zugänglich. — Zu der Frage der Ackerterrassen (Stufenraine) findet man Überblick und Literatur bei: H. Jäger, Erdkunde 8, 1954, 302 ff. K. Scharlau, Zeitschr. d. Vereins f. Hessische Gesch. u. Landeskunde 65/66‚ 1954/55, 72 ff. Ders., Hessisches Jahrb. f. Landesgesch. 6, 1956, 260 f. M. Born, Siedlungsentwicklung am Osthang des Westerwaldes (Marburg 1957).
Varro de re rust. 1, 7, 8. Plin. n. h. 17, 42 und 47. C. Jullian, Histoire de la Gaule 2 (Paris 1909) 275. A. Baron de Loë, Belgique Ancienne. Catalogue 3 (Brüssel 1937) 22 f. Über Plaggendüngung: A. Steeger, Die Heimat (Krefeld) 18, 1939, 224 ff. Ders., Bonner Jahrb. 146, 1941, 343. G. Niemeyer, Geographischer Anzeiger (Gotha) 40, 1939, 237 ff.
H. Behlen, Der Pflug und das Pflügen bei den Römern und in Mitteleuropa in vorgeschichtlicher Zeit (Dillenburg 1904).
P. Leser, Entstehung und Verbreitung des Pfluges (Anthropos-Bibl. 3, Münster 1931). A. S. F. Gow, Journ. of Hellen. Stud. 34, 1914, 249 ff. R. G. Collingwood und J. N. L. Myres, Roman Britain and the English Settlements (Oxford 1936) 211 f. A. G. Drachmann, RE. 19, 1461 ff. ‚Pflug’. F. G. Payne, The Arch.. Journ. 104, 1947, 82 ff. E. C. Curven und G. Hatt, Plough and Pasture (New York 1953). B. Brentjes, Wiss. Zeitschr. d. Universität Halle—Wittenberg, Gesellschaft. R. 2, 1952/53, 441 ff. 3, 1953/54, 75 ff. und 391 ff. Dazu W. La Baume, Germania 33, 1955, 236 ff. E. Werth, Grabstock, Hacke und Pflug (Ludwigsburg 1954). Dazu W. La Baume, Germania 33, 1955, 94 ff. — Zu den kleinen Nachbildungen landwirtschaftlicher Geräte und Pflüge s. S. 134 und Anm. 228. — Carruca: Thes. 1. Lat. 3, 498, 15 ff. A. Walde— J. B. Hofmann, Lateinisches etymologisches Wörterbuch 3 (Heidelberg 1938) s. v. carracutium. Zum Sachlichen vgl. die zitierte Pflugliteratur.
A. Grenier in: Oxé-Festschrift 84 ff. Verf., Zeitschr. f. Erzbergbau u. Metallhüttenwesen 11, 1958, 599.
Dies vermutet E. Gersbach. Zum ganzen Thema sei nochmals auf H. Aubin, Bonner Jahrb. 130, 1925, 1 ff. hingewiesen.
H. J. Eggers, Der römische Import im freien Germanien (Hamburg 1951). Ders., Jahrb. d. RGZM 2, 1955, 196 ff. Widersprüche ebenda 4, 1957, 108 ff. und 119 ff. M. Wheeler, Rome beyond the Imperial Frontiers (London 1954) 7 ff. I. Werner, Bonner Jahrb. 153, 1953, 126 ff. Über rheinischen Export nach den Donauprovinzen: F. Fremersdorf, Laureae Aquincenses (=--- Diss. Pann. 2/10, Budapest 1938) 168 ff. — Import aus Spanien ist durch Amphorenstempel nachgewiesen. Drei Amphorenstempel, die nach dem Krieg im Bereich der CVT gefunden wurden, und einer aus der CCAA stammen aus Spanien. Es sind die Namenstempel IICAMILI / MELISSI (Xanten), LMVE (Xanten), ST.PPL (Köln) und der Ortsstempel SAXO FERREO (Xanten). Diese Stüde sind noch nicht veröffentlicht. — Stiftungen von Händlern z. B.: CIL 13, 6366 Dessau 7587, CIL 13, 6677 =-- Dessau 2472, CIL 13, 7587.
Die negotiatores Britanniciani: CIL 13, 8164 a (Köln) =- Dessau 7522 und CIL 13, 8793 (Middelburg) = Dessau 4751 = A. Hondius—Crone, The Temple of Nehalennia (Amsterdam 1955) 70 Nr. 23. Der negotiator cretarius von CIL 13, 8350 (Köln) wird auch hierher gehören. Was ‚moritex’ der ersten Inschrift bedeutet, ist noch immer unbekannt. Auf den interprovinziellen Handel weist auch der negotiator vestiarius importator von CIL 13, 8568 (Stockum, wohl Novaesium) hin. Er wird mit den Textilkaufleuten an Mosel und Rhone in Verbindung stehen.
Rights and permissions
Copyright information
© 1960 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
von Petrikovits, H. (1960). Wirtschaftsgeschichte. In: Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 86. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02151-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02151-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00238-3
Online ISBN: 978-3-663-02151-3
eBook Packages: Springer Book Archive