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Wirtschaftsgeschichte

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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 86))

Zusammenfassung

Die wirtschaftsgeschichtliche Erforschung des römischen Reiches kommt ohne das archäologische Material nicht aus. Lohn, Preis, Reichtumsbildung und -verteilung, Lebenshaltungsindex und Sozialprodukt, oder was sonst die moderne Volkwirtschaftslehre besonders interessieren mag, sind im römischen Rheinland allerdings noch nicht faßbar. Hier stößt die wirtschaftsgeschichtliche Erforschung auf besonders große Schwierigkeiten, da für dieses Gebiet noch mehr als für den Mittelmeerbereich literarische Nachrichten fehlen und auch die Inschriften vergleichsweise wenig ausgeben. Dazu kommt, daß nur wenige Bereiche von Wirtschaft und Technik von. römischen Sachkennern theoretisch durchdacht wurden — am ehesten die Gebiete der Landwirtschaft und der Architektur, in die Maschinenbautechnik eingeschlossen war. Einige wirtschaftsgeschichtliche Fakten sind jedoch schon erarbeitet190.

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Referenzen

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  3. s. 111 und Anm. 187. Verf., Zeitschr. f. Erzbergbau und Metallhüttenwesen 11, 1958, 595 f.

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  4. In den Schmelzöfen, die nahe der Via praetoria der Bonner Legionsfestung aufgedeckt wurden (S. 45), fanden wir mehrere Kohlestücke. Das erste Gutachten von M. Teichmüller vom Geologischen Landesamt Nordrhein-Westfalen in Krefeld lautete: „Die eine der Proben (4023) hat schon makroskopisch das Aussehen einer Steinkohle. Die bröckelige Struktur spricht für Oxydation. Unter dem Mikroskop erwies sich diese Probe als Fettkohle, die z. T. — offenbar infolge Grundwassereinfluß — zu stark quellenden und daher die Kohle sprengenden Huminsäuren oxydiert ist. Nach der Farbe der Sporen muß die frische Kohle ca. 25 0/0 flüchtige Bestandteile gehabt haben. Es war also eine Kokskohle. Nach der Art der Pflanzenreste ist das Alter karbonisch. Die Kohle könnte also aus dem Aachener Gebiet stammen.“ Das Labor des Eschweiler Bergwerks-Vereins Kohlscheid bestätigte die Bestimmung als Fettkohle. Auch die Steinkohle des Saarkohlenbeckens wurde in römischer Zeit abgebaut: A. Kolling, Germania 37,1959,246ff. Ferner teilte mir H. Brunsting freundlicherweise mit, daß Steinkohle neuerdings in römischem Fundzusammenhang an der niederländischen Küste gefunden wurde. — Kohle im römischen Britannien: R. G. Collingwood und J.N. L. Myres, Roman Britain and the English Settlements (Oxford 1936) 231 f. und Karte 3.

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  5. H. Aubin, Bonner Jahrb. 130, 1925, 12 ff. Zu den Tuffsteinbrüchen im Brohltal, die schon in Obergermanien liegen, aber auch von Vexillationen niedergermanischer Legionen ausgebeutet wurden, J. B. Keune, RE. 2 A, 273 ff. und 302 f. ‚Saxanus’. J. Röder, Bonner Jahrb. 159, 1959 (in Vorbereitung). — Zu Trachyt J. B. Keune, a. 0. 301 f. Vgl. auch unsere Anm. 124. Eine neuerdings vom Geologischen Landesamt in Krefeld durchgeführte Bestimmung eines Plattenbelags aus der Therme der Colonia Traiana ergab Trachyt von Berkum (Landkreis Bonn). — Verschiedene Mörtelproben aus dem Amphitheater der CVT, von der römischen Eifelwasserleitung und vom spätrömischen Kastell Divitia — (Köln)-Deutz wurden 1936 von P. Weinstein (Bochum) nach Rückfragen bei P. Kukuk (Bochum) analysiert. Dabei wurde festgestellt, daß in allen Proben dolomitische Kalke vorkommen. Es war aber nicht möglich festzustellen, ob dieser Kalk etwa aus dem mitteldevonischen Massenkalk von Paffrath (Landkreis Köln), in dem dolomitische Partien vorkommen, oder etwa aus dem Mitteldevon der Eifel stammt (Gutachten in den Fundakten des Rheinischen Landesmuseums Bonn).

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  6. S. O. S. 68 ff. mit den Belegen in den Anmerkungen. Zu den Inschriften im Brohltal s. J. B. Keune, Anm. 194.

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  7. Lehner, Führer 106 und Taf. 19. E. Sadée, Das römische Bonn (Bonn 1925) 54 ff. Wir halten diesen Schmuck nicht für einheimisch.

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  8. E. Neuffer, Bonner Jahrb. 151, 1951, 194p ff. — Es ist für die enge Bindung des Goldschmiedegewerbes an den Süden bezeichnend, daß ein Camillius Polynices natione Lydus artis aurifex und sein Sohn, der das gleiche Gewerbe ausübte, auf einer Inschrift der mittleren Kaiserzeit aus Amsoldingen bei Thun erwähnt wird: CIL 13, 5154 = Dessau 7687 = E. Howald—E. Meyer, Die römische Schweiz (Zürich 1940) 236. Dazu Staehelin, Schweiz 482 Anm. 7.

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  9. F. Henkel, Die römischen Fingerringe der Rheinlande (Berlin 1913) 328 f.

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  10. Wann die Terra-sigillata-Produktion von Rheinzabern einsetzt, steht noch nicht fest. Ein sicherer Terminus post quem ist das Erdkastell Saalburg. F. Oswald und T. D. Pryce, An Introduction to the Study of Terra Sigillata (London 1920) 29 setzen den Beginn der Erzeugung um 120 an, P.Karnitsch, Die Reliefsigillata von Ovilava (Linz 1959) 41 dagegen, wohl mit Recht, etwa um 140 n. Chr. Die früheste Gruppe von Trier ist im Kastell Niederbieber gerade noch vertreten (E. Fölzer, Die Bilderschüsseln der ostgallischen Sigillata-Manufakturen [Bonn 1913] 55 ff.). Zur Terra-sigillata-Töpferei bei Sinzig: J.Hagen. Bonner Jahrb. 124, 1917, 170 ff. Die Terra-sigillata-Töpferei in Aachen-Schönforst wird wohl auch erst im 2. Viertel des 2. Jahrhunderts ihre Produktion begonnen haben: O. E. Mayer, Germania 18, 1934, 108.

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  11. Die Keramik von Saint-Remy-en-Rollat, Vichy und Gannat: J. Déchelette, Les Vases dramiques ornés de la Gaule romaine 1 (Paris 1904) 41 ff., besonders über den Export 54 ff. Die Liste kann stark ergänzt werden. A. Morlet, Vichy Gallo-Romain (Macon 1957) 41 ff. — Die Kölner grünglasierte Keramik: Auh V 5 (Mainz 1911) 295 ff. und Taf. 52. Bonner Jahrb. 142, 1937, 195 und Taf. 51,2. Das Neußer Gefäß: Verf., Novaesium 104 ff. — Ein Handwerksbetrieb, der diese Keramik herstellte, wurde beim alten Opernhaus in Köln gefunden: Fremersdorf, Topographie 60 Nr. 3.

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  12. Es ist nicht erwiesen, daß die Stempel-Terra sigillata des 4. Jahrhunderts aus Nordafrika stammt. Man sollte sie deshalb nicht ‚afrikanische’, sondern spätrömische Stempeloder Mittelmeer-Terra sigillata nennen. F. Fremersdorf, Kölner Jahrb. 3, 1958, 11 ff. — Zu Krefeld—Gellep s. Anm. 143.

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  13. Die Keramik mit umlaufenden roten Streifen: Verf., Fortleben 70 Anm. 22. R. Pirling Germania 38, 1960, 86. Diese Keramikgruppe ist nach Süden bis zum Maintal nachzuweisen. Zur braun getupften oder marmorierten Ware: F. Oelmann, Die Keramik des Kastells Niederbieber (Frankfurt/M. 1914) 45 ff. Verf., Novaesium 79 Nr. 35 und Abb. 25.

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  14. Mayener Töpfereien: Hagen, Römerstraßen 287. W. Unverzagt, Die Keramik des Kastells Alzei (Frankfurt/M. 1916) 31 ff. Zur Ausbreitung ihrer Erzeugnisse in die Schweiz: R. Fellmann, Jahrb. d. SGU 43, 1952, 161 ff. K. Stehlin und V. von Gonzenbach, Die spätrömischen Wachttürme am Rhein usw. (Basel 1957) 119 ff.

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  16. Für die Landwirtschaft der Germania inferior fehlt eine so eingehende Studie wie R.de Maeyer, De Romeinsche Villa’s in Belgi’ë (Antwerpen 1937 und 1940) 2 Bände. Für die Nordeifel vgl. Verf., Nordeifel 99 ff. — Zur Weineinfuhr S. Loeschcke, Denkmäler vom Weinbau aus der Zeit der Römerherrschaft (Trier 1933) und die Stempel der Weinamphoren im Instrumentum domesticum des CIL 13. Vgl. Rostovtzeff, Gesellschaft und Wirtschaft 1, 18 f., 137 f., 243 f., 307. Ein Negotiator vinarius ist auf CIL 13, 8105 (Bonn) bezeugt.

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  17. Römische Ackerterrassen in Algerien: J. Baradez, Fossatum Africae. Vue aérienne de l’organisation romaine dans le Sud-Algérien (Paris 1949) 179 und 185 f. In Syrien bis in die Wüste Sin zwischen Sinai und Totem Meer legte man seit biblischer Zeit Ackerterrassen an. A. Reifenberg, The Struggle between the Desert and the Sown (Jerusalem 1955) 37 und 92. F. Altheim, Gesicht vom Abend und Morgen (Frankfurt/M. 1955) 145 f. Auch in Israel sind antike Ackerterrassen nicht selten. Für Literaturangaben über diese und für andere Auskünfte danke ich Herrn Lt. Colonel Dr. M. Gichon aus Tel-Aviv. Leider war mir die mitgeteilte Literatur noch nicht zugänglich. — Zu der Frage der Ackerterrassen (Stufenraine) findet man Überblick und Literatur bei: H. Jäger, Erdkunde 8, 1954, 302 ff. K. Scharlau, Zeitschr. d. Vereins f. Hessische Gesch. u. Landeskunde 65/66‚ 1954/55, 72 ff. Ders., Hessisches Jahrb. f. Landesgesch. 6, 1956, 260 f. M. Born, Siedlungsentwicklung am Osthang des Westerwaldes (Marburg 1957).

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  22. Dies vermutet E. Gersbach. Zum ganzen Thema sei nochmals auf H. Aubin, Bonner Jahrb. 130, 1925, 1 ff. hingewiesen.

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  24. Die negotiatores Britanniciani: CIL 13, 8164 a (Köln) =- Dessau 7522 und CIL 13, 8793 (Middelburg) = Dessau 4751 = A. Hondius—Crone, The Temple of Nehalennia (Amsterdam 1955) 70 Nr. 23. Der negotiator cretarius von CIL 13, 8350 (Köln) wird auch hierher gehören. Was ‚moritex’ der ersten Inschrift bedeutet, ist noch immer unbekannt. Auf den interprovinziellen Handel weist auch der negotiator vestiarius importator von CIL 13, 8568 (Stockum, wohl Novaesium) hin. Er wird mit den Textilkaufleuten an Mosel und Rhone in Verbindung stehen.

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von Petrikovits, H. (1960). Wirtschaftsgeschichte. In: Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 86. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02151-3_4

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