Zusammenfassung
Anlaß zu den folgenden Überlegungen sind zwei Entwicklungstrends in der neueren Organisationssoziologie. Der erste Trend betrifft das Verhältnis von allgemeiner Theorieentwicklung zu Forschungen, die nur für besondere Bereiche, etwa nur für Schulen, nur für Produktionsbetriebe, nur für politische Parteien zu gelten beanspruchen. Die allgemeine Organisationssoziologie arbeitet teils an ihren eigenen Theoriegrundlagen, teils an Problemstellungen wie Planung, Entscheidungsprozeß, Innovation, Verhältnis von Sozialsystem und Technologie, Umweltabhängigkeit. Gewiß können aber Erkenntnisse, die an Krankenhäusern gewonnen werden, nicht ohne weiteres auf Banken übertragen werden. Man kann versuchen, Brücken zwischen allgemeiner Theorie und besonderen Organisationsbereichen zu schlagen, etwa die besondere Art der Umweltabhängigkeit von Firmen in der Bauindustrie oder von Organisationen der Erwachsenenbildung mit Hilfe des „contingency Ansatzes“ erforschen. Aber die Übertragung erfolgt dann ohne Rückversicherung in einem allgemeinen Konzept, daß die zu erwartenden Abweichungen prognostizieren und kontrollieren könnte.1 Infolgedessen bleibt unklar, was die allgemeine Organisationssoziologie auf diese Weise lernen könnte.
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Anmerkungen
Den Mangel an theoretisch geleiteten „interinstitutional comparisons" und die Wichtigkeit dieser Frage betont auch Cornelis J. Lammers, The Comparative Sociology of Organizations, Annual Review of Sociology 4 (1978), S. 485-510 (505ff.).
Einer der bekanntesten Versuche ist Peter M. Blau/W. Richard Scott, Formal Organizations: A Comparative Approach, San Francisco 1962, S. 40ff. auf der Basis des primären Nutznießers der Organisation. Vgl. ferner Amitai Etzioni, A Comparative Analysis of Complex Organizations: On Power, Involvement and Their Correlates, New York 1961; James D. Thompson/Arthur Tuden, Strategies, Structures, and Processes of Organizational Decision, in: James D. Thompson et al. (Hrsg.), Comparative Studies in Administration, o.O. (Pittsburgh) 1959, S. 195-216; Talcott Parsons, Some Ingredients of a General Theory of Formal Organization in: ders., Structure and Process in Modern Societies, New York 1960, S. 59-96; Peter B. Clark/James Q. Wilson, Incentive Systems: A Theory of Organizations, Administrative Science Quarterly 6 (1961), S. 129-166; Daniel Katz/Robert L. Kahn, The Social Psychology of Organizations, New York 1966, S. 110ff.; Charles Perrow, A Framework for the Comparative Analysis of Organizations, American Sociological Review 32 (1967), S. 194-208; Stanley H. Udy, Work in Traditional and Modern Society, Englewood Cliffs N.J. 1970.
Siehe kritische Bemerkungen bei Tom Burns, The Comparative Study of Organizations, in: Victor H. Vroom (Hrsg.), Methods of Organizational Research, Pittsburgh 1967, S. 113170 (119ff.); ferner die distanzierte Berichterstattung bei Dietmar K. Pfeiffer, Organisationssoziologie: Eine Einführung, Stuttgart 1976, S. 15ff. oder auch Klaus Türk, Soziologie der Organization: Eine Einführung, Stuttgart 1978, S. 176ff.
Vgl. nur Fritz Vilmar, Industrielle Arbeitswelt: Grundriß einer kritischen Betriebssoziologie, Stein-Nürnberg 1974.
Vgl. unter vielen Beispielen Erhard Treutner/Stephan Wolff/Wolfgang Bong, Rechtsstaat und situative Verwaltung: Zu einer sozialwissenschaftlichen Theorie administrativer Organisationen, Frankfurt 1978; Sebastian Herkommer/Heinz Bierbaum, Industriesoziologie: Bestandsaufnahme, Kritik, Weiterentwicklung, Stuttgart 1979.
Zu diesem zuletzt genannten Gesichtspunkt Niklas Luhmann, Organisation und Entscheidung, in diesem Bande..
A.a.O. (1966) S. 112f. Die Verwandtschaft mit dem Theorieschema von Parsons drängt sich auf. Aber auch Parsons arbeitet nicht mit einer Unterscheidung der Systemreferenzen Gesellschaft und Organisation.
Vgl. Niklas Luhmann, Differentiation of Society, Canadian Journal of Sociology 2 (1977), S. 29-53; ders., Gesellschaftsstruktur und Semantik: Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft Bd 1, Frankfurt 1980, S. 21 ff. Hartmann Tyrell, Anfragen an die Theorie der gesellschaftlichen Differenzierung, Zeitschrift für Soziologie 7 (1978), S. 175193.
Vgl. dazu namentlich Otto Brunner, Land und Herrschaft: Grundfragen der territorialen Verfassungsgeschichte Südostdeutschlands im Mittelalter, 3. Aufl. Brünn 1943; ders., Neue Wege der Verfassungs-und Sozialgeschichte, 2. Aufl. Göttingen 1968.
Vgl. Manfred Riedel, Gesellschaft, bürgerliche, in: Geschichtliche Grundbegriffe: Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Bd. 2, Stuttgart 1975, S. 719800.
Die Wieder-oder Weiterverwendung des antiken Politikbegriffs, der dies impliziert, ist deshalb höchst irreführend. Vgl. dazu Manfred Riedel, Der Staatsbegriff der deutschen Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts in seinem Verhältnis zur klassisch-politischen Philo-sophie, Der Staat 2 (1963), S. 41-63; Stephen T. Holmes, Aristippus in and out of Athens, American Political Science Review 73 (1979), S. 113 - 128.
Hierzu auch Niklas Luhmann, Selbst-Thematisierungen des Gesellschaftssystems, in ders., Soziologische Aufklärung Bd. 2, Opladen 1975, S. 72 - 102.
Aristoteles, Politik 1252 b 17.
Oder zumindest gilt dies als Gegenstand des wirtschaftswissenschaftlichen Interesses. So an repräsentativer Stelle Albert Rees: „Economics, according to a widely accepted definition, is the allocation of scarce ressources among unlimited and competing uses" (Economics, International Encyclopedia of the Social Sciences 4, 1968, S. 472 - 485, 472 ).
Vgl. auch Niklas Luhmann, Wirtschaft als soziales System, Soziologische Aufklärung Bd. 1, 4. Aufl. Opladen 1974, S. 204 - 231.
Siehe dazu die Kritik des „surplus" Konzepts durch Pearsons in: Harry W. Pearson/Karl Polanyi/Conrad Arensberg, Trade and Market in the Early Empires, Glencoe Ill. 1957; ferner Martin Grans, Surplus, Human Organization 25 (1966), S. 24-32.
Selbst in der soziologischen Literatur findet sich diese Auffassung. Friedrich Fürstenberg, Wirtschaftssoziologie, Berlin 1970, S. 5, beginnt seinen Grundriß mit dem Satz: „Der wirtschaftende Mensch versucht den Ausgleich zwischen vorhandenen Mitteln und Zwecken im Sinne bestmöglicher Lebensvorsorge planvoll zu gestalten."
Siehe dazu Kingsley Davis, Sozialer Wandel und internationale Beziehungen, in: Wolfgang Zapf (Hrsg.), Theorien des sozialen Wandels, Köln 1969, S. 484-499 (489): „Das Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung hat deshalb eine so große Bedeutung, weil es sich um ein intermediäres Ziel handelt. Die wirtschaftliche Entwicklung kann genau deshalb Priorität erlangen, weil sie eine unerläßliche Voraussetzung für die Realisierung vieler anderer Ziele ist, und genau deshalb, weil diese anderen Ziele verborgen bleiben können".
G.L.S. Shackle, The Economist's Model of Man, Occupational Psychology 32 (1958), S. 191-196 (195). Vgl. auch ders., Time, Nature, and Decision, in: Money, Growth, and Methodology and Other Essays in Economics in Honor of Johan Akerman, Lund 1961, S. 299 - 310.
Ähnlich bestimmt John M. Montias, The Structure of Economic Systems, New Haven 1976, S. 81, die Knappheit eines Gutes für eine Menge von Individuen dadurch, daß eine Anstrengung zu einer Erlangung erforderlich ist (die jeder lieber vermeiden möchte) und/oder ein Individuum andere von der Erlangung ausschließen kann (Eigentum). Die europäische Literatur geht im übrigen, mindestens seit Cervantes, weit darüber hinaus und postuliert ganz allgemein eine Orientierung von Begehren an sozialen Modellen. Siehe dazu das Kapitel Le désir „triangulaire" in: René Girard, Mensonge romantique et vérité romanesque, Paris 1961.
Vgl. Niklas Luhmann, Knappheit, Geld und die bürgerliche Gesellschaft, Jahrbuch für Sozialwissenschaft 23 (1972), S. 186 - 210.
Zur theoretischen Konstruktion des Mediums Eigentum/Geld im Kontext einer allgemeinen Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien vgl. auch Niklas Luhmann, Einführende Bemerkungen zu einer Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien, in ders., Soziologische Aufklärung Bd. 2, Opladen 1975, S. 170 - 192.
Siehe Talcott Parsons, Evolutionary Universals in Society, American Sociological Review 29 (1964), S. 339-357, neu gedruckt in ders., Sociological Theory and Modern Society, New York 1967, S. 490 - 520.
So schon Georg Simmel, Grundfragen der Soziologie (Individuum und Gesellschaft), Berlin—Leipzig 1917, S. 21. Wie immer, wenn man umkehren kann, werden die Begriffe dadurch allerdings ruiniert.
Vgl. zu all dem, von Ende her gesehen: Otto Brunner, Adeliges Landleben und europäischer Geist: Leben und Werk Wolf Helmhards von Hohberg 1612-1688, Salzburg 1949.
Siehe nur: Karl Polanyi, The Great Transformation, dt. Obersetzung, Frankfurt 1978; Neil J. Smelser, Social Change in the Industrial Revolution: An Application of Theory to the Lancashire Cotton Industry 1770-1840; Immanuel Wallerstein, The Modern World System: Capitalist Agriculture and the Origins of the European World Economy in the Sixteenth Century, New York 1574; und auf der Ebene der Ideologiebildung Louis Dumont, Homo aequalis: Genèse et épanouissement de l'idéologie économique, Paris 1977.
Vergleicht man mit dem späten Mittelalter, wird dieser Wandel deutlich. Einerseits war damals, weil die Zukunftsvorsorge nicht ausdifferenziert war, für Geld viel mehr zu kaufen als heute, zum Beispiel auch Kanzleitaxen, Ämter, Seelenheil. Andererseits gab es kein einheit-liches Währungssystem und wenig spezifisch ökonomische Kontrollen über alternative Geld-verwendungen.
Diese Relation oder dieser Prozeß der Überführung von Produktion in Konsum wird nicht selten als Basisphänomen des ökonomischen Systems angesehen. Siehe z.B. Jânos Kornai, Anti-Equilibrium: On Economic Systems Theory and the Tasks of Research, Amsterdam 1971, S. 35ff.
Auch dafür sind zunächst Resymmetrisierungsmodelle entwickelt worden, nämlich in der Theorie des allgemeinen wirtschaftlichen Gleichgewichts, und sie herrschen noch heute vor. Es ist aber keineswegs notwendig, daß die Kontrolle von Asymmetrien ihrerseits auf eine Symmetrie hinauslaufe; und es ist angesichts der Realität von Überproduktion bzw. Unterproduktion auch unwahrscheinlich. Vgl. dazu Komai a.a.O. Wir kommen darauf unter VIII. zurück.
Insofern konkurriert Kapitalbildung mit Normbildung, die Erwartungen kontrafaktisch stabilisiert und auf diesem Wege künftige Handlungsmöglichkeiten zu sichern sucht — allerdings nur indirekt und unter Inkaufnahme von Selbstbindung. Der Vergleich zeigt ferner, daß die Kapitalbildung in doppelter Hinsicht überlegen ist: Sie ermöglicht eine stärkere Neutralisierung von Vergangenheit (pecunia non olet) und eine stärkere Beliebigkeit künftiger Verwendungen. Eben damit läßt man sich aber auch auf die Beschränkung ein, Auswirkungen auf andere, nämlich auf die Umwelt des Wirtschaftssystems, nur noch in der Schrift der Preise lesen zu können.
Für (seltene) Organisationsvorstellungen, die an dieser Stelle grundsätzlich ansetzen und die Koordination von Personen und Aufgaben ganz in ein Zeitproblem auflösen, vgl. Eliot C. Chapple/Leonard S. Sayles, The Measure of Management, New York 1961, insb. S. 55ff., 118ff.
Vgl. etwa Wilhelm Weber, Geld, Glaube, Gesellschaft, Opladen 1980.
Es gibt natürlich sehr wohl Bewußtseinsverschiebungen, die diesen Sachverhalt ignorieren — so wenn Geldausgaben für Anschaffungen weniger schmerzen als Geldausgaben für Reparaturen, für staatliche Gebühren oder für Mehrkosten infolge Preissteigerungen.
Bahnbrechend: Herbert A. Simon, Models of Man, Social and Rational: Mathematical Essays an Rational Human Behavior in a Social Setting, New York 1957.
Damit ist kein Minimierungsprogramm unterstellt, das sich aufs Detail auswirken würde; denn die Mitgliedschaftsbedingungen sind zu grob fixiert, als daß man im Detail wissen könnte, genau wo man die Grenzen des Tolerierbaren überschreitet. Außerdem belastet die Minderarbeit des einen sehr häufig andere, so daß es auch soziale Pressionen gegen ein rücksichtsloses Ausnutzen der Chancen zur Verringerung der eigenen Arbeitsleistung gibt.
Man denke auch an den Versuch der Scholastik, eine Rechtspflicht zur Abgabe des Überschusses, der nicht zur standesgemäßen Lebensführung benötigt werde, durchzusetzen. Vgl. dazu Joachim Giers, Gerechtigkeit und Liebe: Die Grundpfeiler gesellschaftlicher Ordnung in der Sozialethik des Kardinals Cajetan, Düsseldorf 1941, S. 76ff.
Die Aufnahme in die Weimarer Verfassung (Art. 153 Abs. 3: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich Dienst sein für das gemeine Beste") hatte nur noch ideologische und verfassungsexegetische Bedeutung.
Siehe vor allem Bernard Mandeville, The Fable of the Bees: or Private Vices, Publick Benefits, zit. nach der Ausgabe von F.B. Kaye, Oxford 1924 (dort S. XCIV ff. auch Hinweise zum zeitgenössischen Diskussionszusammenhang).
Im Anschluß an Frank H. Knight, Risk, Uncertainty and Profit, Boston 1921, kann man dies auch als Legitimation des Profits formulieren: Profit ist das Einkommen, das man für die Absorption systemeigener Unsicherheit erhält, und diese Unsicherheit zu übernehmen ist eben die gesellschaftliche Funktion der Wirtschaft. Insofern ist Profit die Form, in der die Wirtschaft sich selbst für die Erfüllung ihrer Funktion honoriert und deren Weitererfüllung ermöglicht, dies sozusagen intern als Kosten ihrer eigenen Unsicherheit ausweisend.
Hiermit ist noch gar nicht darüber geurteilt, ob und unter welchen weiteren Bedingungen die Kalkulation Kriterien der Rationalität genügt oder wie man diese Kriterien den Kalkulationsmöglichkeiten anpassen könnte.
Vgl. Armen A. Alchian/Harold Demsetz, Production, Information Costs, and Economic Organization, American Economic Review 62 (1972), S. 777-795, und mit etwas anderer Begründung Oliver E. Williamson, Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications, New York 1975.
Natürlich entsteht das gleiche Problem auch für die Arbeitspositionen in der Hierarchie selbst: Aufsicht führen, Mahnen und Antreiben ist nicht nur in hohem Maße informationsabhängig, sondern auch unangenehm, besonders im Hinblick auf „informale Organisation". Auch in der Hierarchie muß daher ein Sichdrücken verhindert werden. Die klassische Lösung hierfür ist die Zuweisung des Überschusses (Profit) an den, der diese Funktion wahrnimmt. Beides war im Eigentum integriert. Jede Alternative muß sich die Frage gefallen lassen, wie sie dieses Problem zu lösen gedenkt.
Dem entspricht die häufig zu findende Feststellung, daß das Ausmaß, in dem Hierarchien gebraucht werden, sich nicht aus technologischen Erfordernissen erklären läßt. Vgl. z.B. Michel Crozier, Le phénomène bureaucratique, Paris 1963.
Vgl. die weitergehende Aufschlüsselung bei G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, zit. nach Sämtliche Werke Bd. II, hrsg. von Johannes Hoffmeister, 4. Aufl. Leipzig 1937, S. 146 ff.
Vgl. Herbert A. Simon, A Formal Theory of Employment Relation, Econometrica 19 (1951), neu gedruckt in ders. a.a.O. (1957), S. 183-195; ferner bereits John R. Commons, Legal Foundations of Capitalism, New York 1924, S. 284.
Man beachte die Analogie zur Geldfunktion!
Man kann in diesem Zusammenhang natürlich auf die Möglichkeit hinweisen, durch Akkordlöhne zu einer genaueren Abstimmung von Lohn und Leistung zu kommen.
Siehe zu diesem Zusammenhang von der Schulseite her auch Herbert Gintis, Education, Technology, and the Characteristics of Worker Productivity, American Economic Review, Papers and Proceedings 61 (1971), S. 266 - 279.
Damit ist natürlich nicht behauptet, daß diese Entscheidung jederzeit nach Belieben getroffen werden könnte; geschweige denn: daß es einem Wirtschaftssystem in jeder historischen Lage freistünde, von einer Option zur anderen überzugehen. Vielmehr ist es gerade charakteristisch: daß in der heutigen Weltwirtschaft beide Optionen realisiert sind,aber die Wahl den Entwicklungsländern nicht freisteht und der Übergang von einer zur anderen so gut wie ausgeschlossen ist Das spricht nicht gegen das theoretische Konzept, sondern läßt sich nur mit seiner Hilfe aufweisen.
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Luhmann, N. (1981). Organisation im Wirtschaftssystem. In: Soziologische Aufklärung 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01340-2_21
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