Zusammenfassung
Als Olea empyreumatica, Pyrolea, Brandöle, empyreumatische oder pyrogene Oele bezeichnet man in der Pharmacie ölige oder ölähnliche Flüssigkeiten, welche durch Schmelzung oder trockene Destillation organischer Substanzen gewonnen werden. Sie sind Gemische verschiedener Substanzen, gewöhnlich dunkel gefärbt, von scharfem, unangenehmem Geruch und Geschmack.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fischer, B., Hartwich, C. (1910). Olea empyreumatica. In: Fischer, B., Hartwich, C. (eds) Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41202-2_208
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