Zusammenfassung
Für mehrere im Bezirke des Hils-Solling-Forstvereins belegene Oberförstereien ist im vergangenen Wadel ein bedeutendes Quantum Saateicheln von der Firma Noth in Fischbach bezogen worden. Auf Grund vorgängiger Correspondenz hatte die genannte Firma reine Traubeneicheln zu liefern. Die Eicheln waren gut, und die in diesem Frühling ausgeführte Besamung hatte Erfolg. Inzwischen stellte es sich heraus, daß die jungen Eichen nicht reine Traubeneichen waren, sondern größtentheils einer anderen Eichenart angehörten.
An den Königl. Gartenmeister, Herrn Zabel, Wohlgeboren Hann. Münden. Hildesheim u. Holzminden, d. 24. Sept. 1890.
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Vereine (1891). Schriftwechsel mit dem Kö. Gartenmeister Zabel in Münden, Eichenpflanzen betr.. In: Vereine (eds) Verhandlungen des Hils-Solling-Forst-Vereins. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33811-7_5
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