Zusammenfassung
Dieser Teil enthält den speziellen Nachweis der bisher veröffentlichten magnetischen Karten, soweit sie zu meiner Kenntnis gekommen sind. Es steht zu hoffen, daß von den großen und wichtigen Karten keine einzige fehlt, dagegen ist mir möglicherweise die eine oder andere Spezialkarte entgangen, die in schwer zugänglichen Zeitschriften oder in Veröffentlichungen von Marinebehörden erschienen ist. Für die Mitteilung solcher Ergänzungen wäre ich daher sehr dankbar. Karten mit abgeleiteten Kurven, wie Isanomalen u. s. w. wurden nicht aufgenommen. Desgleichen unterblieb die Angabe der Reproduktionen, außer wenn die . Originalkarten so selten sind, daß mit dem Nachweis ihres Wiederabdrucks an einer zugänglicheren Stelle Manchem gedient sein könnte.
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Literatur
Bemerkenswert erscheint, daß sich diese willkürliche Einheit in einigen englischen Karten noch bis jetzt erhalten hat, z. B. in den für die Epoche 1905 gültigen Intensitätskarten, welche die letzte (7.) Auflage des „Admiralty Manual for the Deviations of the Compass originally edited in 1862 by F. J. Evans and Archibald Smith“ (London 1901. 8°) enthält.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hellmann, G. (1909). Magnetische Karten für die Epochen 1700 bis 1910. In: Magnetische Kartographie in historisch-kritischer Darstellung. Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meteorologisches Instituts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25365-6_3
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